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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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14.06.2008, 01:51 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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segel streicheln
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14.06.2008, 19:10 | #2 |
Hallo Smilodon,
da ich nicht nachtragend bin, will ich mich gerne mit einem Gegenbesuch revanchieren. Ein heimliches Treffen nackt unter der Brücke. Könnte romantisch sein, wäre da nicht der blasende Wind, der mir etwas im Kontrast zu den sanften Wellen zu stehen scheint (gewollt?). Schleichend und heimlich wäre vielleicht reduzierbar und das Segel im Text ist mir von der Wasserkante etwas zu weit entfernt, um Fahrt aufzunehmen. Gut gefällt mir der Sprachfluss und die Lautwiederholung, inhaltlich dürfte es durchaus noch etwas mehr und überraschender sein. LG Perry |
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15.06.2008, 20:09 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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16.06.2008, 20:06 | #4 | |
RE: segel streicheln
Zitat:
Mir persönlich ist der Text zu flach, zu banal, zu unausgereift. Ich denke deine Intension war zärtlicher und heimlicher Natur, was du leider durch die Wortwahl nicht vermitteln kannst. Fazit: Dein Text weiß mir leider nicht zu gefallen. Yve |
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16.06.2008, 21:34 | #5 |
Gast
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16.06.2008, 21:54 | #6 |
nun wo ich weiß, dass du ein >wir< ausgelassen hast finde ich dein gedicht (fast) sehr schön.
Fast denn, das wir ist nicht da Aber alleine wäre ich auf das wir nicht gekommen und so wirkt es an dieser einen stelle nicht. Jedoch würde das "wir" in der Tat stören... aber da solltest du vllt. wirklich nochmal bei, wenn du fertige gedichte noch bearbeiten magst Mit dem Wir im Sinn: Gefällt mir der Fluß deiner Sprache, und bei wenig Worte erweckst du in mir viele Bilder. Ein Gedicht zum weiter träumen. Schön! Schattenfuchs |
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18.06.2008, 11:09 | #7 |
segel streicheln
Hallo smilodon,
ich finde Dein Gedicht beklemmend schön. Für mich springen sie gleich von der Brücke, habe die Überschrift aber auch versehentlich als: "Segel streichen" gelesen. Das "wir" hat mir nie gefehlt. Für ein Liebesgedicht ist mir das Ganze zu windig ... LG Damaris. |
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18.06.2008, 12:29 | #8 |
abgemeldet
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Hallo
das Problem an dem schleichen ist nicht das fehlende "wir" - sondern, dass das Luftkleid absolut unverbunden zusammen mit den letzten beiden Zeilen in einer Strophe steht, es hat nix mit dem schleichen zu tun. Eine Stropheneinteilung sollte aber den Text sinnvoll gliedern, beispielsweise unterschiedliche Inhalte teilen. Hier wird erst beschrieben, der Umschwung zur Tätigkeit "schleichen" geschieht total abrupt. Deswegen erscheint das Kleid als das Subjekt, das schleicht. Mein Tipp: Besser wärs wohl, noch zwei Zeilen reinzuquetschen, die könnten dann bspw. Bezug auf die Segel nehmen, und die Betrachtung von der Tätigkeit durch eine Leerzeile zu trennen Grüße, Tom |
19.06.2008, 13:49 | #9 |
Gast
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PeinLIche FOrm
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