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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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13.07.2013, 21:36 | #1 |
Die Geschichte vom guten Fried(e)rich
Der Fried(e)rich, der Fried(e)rich
das ist kein arger Wüterich. Er flog nur schnell ins Weiße Haus, zog der NSA die Stecker raus. Er brachte denen Mores bei und schlug auch mal Porzellan entzwei. Dann flog er heim und ließ sich loben, bekam den Segen von ganz oben. Obama ist nun recht geläutert, hat nur wenig und nur leis gemeutert. Angela ist stolz auf den Minister. Schweigen werden die Philister. Deutschland kann nun ruhig schlafen. Friedrich brachte uns in sich'ren Hafen. |
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13.07.2013, 22:32 | #2 |
Forumsleitung
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Was soll denn dieser Käse?
Ich wünschte mir, Deutschland wäre den Deutschen einmal so bewußt, wie es es den Amis die USA sind. Unser Problem sind nicht Politik und Wirtschaft, sondern das Sack-und-Asche-Kostüm, in dem wir immer noch rumlaufen. Obwohl wir keine Deutschen mehr sind, sondern Europäer! Wer diesen Gedanken weiterspinnt, ist selber schuld. |
13.07.2013, 23:04 | #3 |
Kann es sein, dass du da etwas falsch verstanden hast?
Lies noch mal langsam und konzentriert. |
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14.07.2013, 07:51 | #4 |
Forumsleitung
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Nee, ich habe den Text nicht falsch verstanden - leider.
Der Gutmensch Friedrich hätte sich die Reise paren können. Statt den "Wüterich" zu geben, hat er - typisch deutsch - brav Männchen gemacht und Pfötchen gegeben, obwohl von den Amis auf deutschem Boden gegen Völkerrecht verstoßen wird. Klartext sieht anders aus. Entsprechend hackt jetzt die Opposition auf ihm herum - welch fabelhafte Steilvorlage! Und das ganze Affentheater, obwohl jedes Kind die Binsenweisheit kennt, dass sich Geheimdienst und Offenlegung ausschließen! Wenn das so ein feiner Spaß ist, kann das Weichei Friedrich ja noch mal schnell einige andere Lauscher besuchen, z.B. Großbritannien, Australien oder die Schweiz. Natürlich mit Maulkorb im Gepäck. |
14.07.2013, 14:00 | #5 |
So sehe ich es auch. Deshalb verstehe ich deinen ersten Kommentar nicht. Ich habe lediglich sein devotes Verhalten verspottet.
Der Gipfel der Peinlichkeit ist, dass er nach seiner Rückkehr bei uns um Verständnis für die ungeheuerlichen Machenschaften bittet. Er sollte den Drohnenschaukler de Maiziere an der Hand nehmen und sich mit ihm zusammen unsichtbar machen. |
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14.07.2013, 14:24 | #6 |
Forumsleitung
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Na ja, dann ist ja gut.
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