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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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26.05.2014, 12:09 | #1 |
Etwas Bleibendes
Der Mensch eilt vor sich selbst daher,
der Zeit noch zu entrinnen und sinnt und sinnt bedeutungsschwer hinweg von seinen Sinnen, um etwas zu kreiern das bleibt, das sinnig ist und wichtig, das nicht im Strom der Zeiten treibt. Was bleibt, ist jedoch flüchtig. |
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04.06.2014, 12:29 | #2 |
Wie wahr, wie wahr.
"Es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn." legt Goethe Faust in den Mund. Weil er nicht wagt, es von sich selbst zu sagen, im Bewusstsein der Vergänglichkeit. Und dennoch ist das, was Du so schön in Verse gepackt hast, unserer Antrieb, etwas zu schaffen, was zumindest Generationen überdauert. |
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05.06.2014, 02:58 | #3 |
Das Flüchtige wird nicht bleiben
Doch in Äonen gesehen sind 100 Millionen Jahre zwar flüchtig doch auch Millionen Jahre fest |
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05.06.2014, 23:54 | #4 | |
Danke für eure Kommentare.
Zitat:
LG |
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06.06.2014, 05:49 | #5 |
abgemeldet
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Dazu wollte ich noch sagen dass die Lüge wahr ist, wenn wir schon rumdrucksen.
LG RS |
Lesezeichen für Etwas Bleibendes |
Stichworte |
selbstgenügsamkeit, vergänglichkeit, zeit |
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