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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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01.06.2007, 22:04 | #1 |
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 1
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was mein ich damit
Nabend
in letzter zeit mach ich mir gedanken um worte und die persönlichkeit der menschen wie man sie verbinden,vergleichen oder kombinieren kann hier mal mein bisheriges gedankengut __________________________________________________ _ Wenn man denkt, es ist ok wie sich Sätze bilden, dessen Worte wie ein schmelzendes Eis in der Seele zerfließen, dann denkt man nicht an die Hintertür, die jeder Satz benutzt, um sich manchmal vor dem wahren Sinn zu schützen, wenn man merkt das ein paar Worte nur so sind wie sie nie waren, weil sie nie durch die Türen konnten die sie schützen sollten __________________________________________________ _ ist das jetz nur schwachsinn was mein kopf sich da zurechtgebrutzelt hat oder könnte man damit etwas anfangen? ich weiß nicht was ich damit so richtig machen mus/will aber irrgendetwas mus es doch sein sonst würde ich mir nicht solch gedanken machen und über so eine lange zeit. vieleicht kann man mir ja hier helfen. MfG BliTzA |
24.06.2007, 21:22 | #2 |
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 17
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RE: was mein ich damit
Ich bin zwar nur ein 16 jähriger neueinsteiger, aber vielleicht kann ich dir trotzdem helfen
Ich persönlich denke du meinst folgendes: Viele Menschen verstellen sich. Und durch Manches, was man sagt versucht man diese "Maske" so gut es geht aufrecht zu erhalten. Aber trotzdem will man seinem Gegenüber irgendwie mitteilen wie man wirklich denkt und fühlt und das ohne diesen Schutz der Verstellung zu gefährden. Dadurch schleichen sich in vielen Sätzen mehr oder weniger unterbewusste Anspielungen auf sein wahres Ich ein. Und viele Menschen bemerken diesen Vorgang garnicht. |