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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.01.2010, 17:17 | #1 |
D
Hallo zusammen
Ich bin neu hier im Forum und moechte euch an meinen heiteren Gedanken teilhaben lassen. Und zum Einstieg mein juengstes Gedicht. (Bevor die Frage auftaucht, warum keine Umlaute, ich wohne nicht in Deutschland und besitze kein Keyboard mit deutschem Layout ) Auf ein nettes zusammen sein Man liest sich D Und Schlaf raekelte sich aus satanisch' Faengen So speie ich erneut Hass in die Welt Liebkose jene Daemonen die mich draengen All das zu umarmen was mich quaelt Wenn Schlaf sich raekelt aus satanisch' Faengen Frischer Tag in Blut und Knochen kriecht Verfault sollst du sein, Oh verfluchtes Menschenkind Moegen Maden, Pestilenz, zerfressen dein Gesicht! Erwacht, jenes meine Wuensche sind Wenn frischer Tag in Blut und Knochen kriecht! Mein Weg zu wandern stets in finsterem Tal Fern von Vernunft, erfreut von Misanthropie Werd' ich mich laben, fernab von Moral Ah! Ihr Juenger, verlogener Theologie! Folgt mir, wandert nun in finsterem Tal! Brueder! Getreue! Lacht mit mir in freudig' Hohn Frohlokend wenn in jene Herzen ihr stecht Dem Gutmensch, er verweigerte euch den Thron Die gute friedvoll' Seele machte euch zum Knecht! Ueber ihr Leid, lacht mit mir in freudig' Hohn! Wer ohne Suende, werfe den ersten Stein So stand es in Bibel, ward es im Buch geschrieben Ha, ha! Oh! langweiliger, possenreiserischer Reim Wir sind's, euer Gott hat uns vertrieben Menschen, Pestilenz, Maden, verabscheuend jeglich' Sein!/ |
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