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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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11.02.2008, 18:14 | #1 |
Geborgenheit
Durch Zeit und Raum verbunden,
Gedanken sind bei dir. Ich habe dich doch gefunden, doch bist du nicht hier. Noch atme ich deinen Duft, obwohl du soweit fort. Deine Stimme getragen durch die Luft, ich höre dein jedes Wort. Bist so ein sanftes Wesen, du hast mein Herz berührt. Den Schmerz in meinem Inneren gelesen, alles hast du sofort gespürt. Du warst in meiner Nähe, du nahmst mich in den Arm. In dem Moment vergas ich, dass ich gehe. Ach mein Herz, es wurde warm. Ich fühlte mich bei dir geborgen. Die Sehnsucht der Gefühle treibt mich zu dir. Für mich bleibt noch eines, die Sorgen, doch was mir bleibt, ist finster hier. _________________________________________ das gedicht habe ich vor einem jahr geschrieben! |
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14.02.2008, 23:52 | #2 |
SabrinaL,
ich finde das gedicht erstmal allgemein nicht so späktakulär, was nicht schlecht heißt. es beschriebt eben eine recht nomale situation die sicher schon viele durchgemacht haben. Ich finde es etwas eintönig, da in allen strophen im prinzip grob gesehen das selbe steht. Bloß anders formuliert. Die kontinuierlichen kreuzreime sind zwar sehr schön, aber ich habe das gefühl du hast dich mehtr auf die reime konzentriert als auf den sinn des gedichts. Aber eigentlich istb doch der sinn wichtiger, ich finde es nicht sehr tiefgründig. Aber es drückt deine gefühle aus und das find ich gut. es ist nur etwas... zu direkt für meinen geschmack, und es anthält zu wenig metaphern. |
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15.02.2008, 10:01 | #3 | |
Hallo!
Problem ist: Dadurch dass dies schon jeder einmal erlebt hat, wurde dieses Gefühl auch schon millionenmal niedergeschrieben. Und zwar genau auf die Art und Weise, wie wir es hier zu Lesen bekommen. Das ist für einen Leser nicht wirklich interessant, zumal es sprachlich sehr langweilig ist. Zu allem Überfluss opferst du dem Reim die deutsche Sprache und jegliche Grammatik. Es kommen dann so grässliche Sache bei raus wie z.B.: Zitat:
Grüße Manfred |
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15.02.2008, 11:09 | #4 |
Ehrlich gesagt, es sagt ständig das Gleiche aus, und ich denke, das stört ein wenig. Sehnsucht, Trauer, verlorene Liebe. Alles solche Dinge. Aber der Zeilenumbruch gefällt mir und du solltest trotzdem weiterschreiben.
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15.02.2008, 17:35 | #5 |
hallo sabrina,
es ist ja ein sehr zartes Gedicht und so, was jedoch äußerst stört ist die Vielzahl an Satzumstellungen, so dass das ganze als nicht beachtet erscheint..zB Durch Zeit und Raum verbunden, Gedanken sind bei dir. Ich habe dich doch gefunden, doch bist du nicht hier. Durch Zeit und Raum verbunden, sind meine Gedanken bei dir. Ich habe dich gefunden, doch du bist nicht bei mir. die Satzstellungen sind komplett,, falsch und das in fast jeder Strophe,, dass es schon auffällt..bei diesem stück lohnt es sich nur es in die Werkstatt zu stellen und komplett neu zu schreiben, tut mir leid, ich sage so etwas nicht gerne, nimms mir nicht allzu übel ..wa bash |
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