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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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26.03.2017, 09:17 | #1 |
der dichtende phillosoph
Ein Phillosph auf einem Ross, befahl einst seinem Lieblingspross,
nun Gaul bringe mich hier fort, an einmen mir nicht bekannten Ort. Das Pferd das stand da schon ne weile, und hatte furchtbar Langeweiele. Es dacht, ich hör den Adler rufen, und ´s is bestimmt gut für dir Hufen . Ich reite biss ich nicht mehr kann, und bringe diesen jungen Mann wohin er will im blitz galopp, so ritt er freudeschnaubend los. Schnell war er am andern end der Welt, in einer Stadt wos einem gut gefällt., ein bischen zaghaft hielt er an Reiter und Pferd schauten sich an. Es roch nach Frieden Glanz und Freude, und nicht Altagsweltenfäule. denn Kultur , musik und lichter, waren an diesem ort die dichter. Hier lebten eigentlich nur Poeten ,doch ward ein Philosph jetzt beigetreten. Mit einer gedichteten Begrüssung ,landete der reiter auf den füssen. Er sprach: hallo ihr netten Wortefeirer, bin leider ein armer Worte streiter. Mann nennt mich einen Phillsophen darf ich mich setzten an den ofen, den ihr mit geistes wärme heizt. Ich nehm an das mann mich wilkommen heist? ich bin bereit mit euch zu leben, und jedem von euch dass zu geben wass er verdient, und wies hier brauch, und gut diskutieren kann ich auch. Bin vieleicht kein wortartist , denn meine Stärke eine andere ist, ich denke nach über das Leben und wie es ist im frieden eben. Über werte stärken und auch schwächen, ich tät furchtbar gerne mit euch sprechen. Denn es könnt passieren das schon bald mein Talent an euren ideen reibt. Und sie bestäubt wie eine Frucht , die nach der perfekten Reife sucht. Euch erfeut mit ihrem süßen duft, ich kann´s fast schmecken in der Luft. Ich seh sie fliegen schon die Pollen, den Baum des Lebens pflanzen wollen. Denn glaubt mir Posie durch reflektion ist des poeten schönster lohn. Und ich hingegen denke auch, das ihr für mich auch von gebrauch. Denn so manchen Philosoph , hielten andere für doof ,weil er nichts wusst von Wortartistik und von verträumter wortartistik. Ihr seht ich mein es wirklich ernst, so dass jeder vom andren lernt. Er wurd gefeiert wie ein star, bis in die tiefe nacht sogar Die Denker freundeten sich an und hatten wirklich spass daran. Er lernte lehrte , und nach und nach hatte er am Dichten spass. . Da er nun dass schriebe was er fühlte, und er vor ideen nur so sprühte lebte er glücklich und auch friedlich, sein ganzes Leben schlieslich. Befreit von seinen Alltagsketten, die den Geist so schwer verhexten, das er ,auf der Reise durch sein Leben, dem Gaul musste die Sporen geben, um zu reisen um die Welt zum dem ort an dem es jedem narr gefällt, Wo er in Freiheit und in Würde den Traum vom Frieden dichten würde. |
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