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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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26.01.2014, 15:44 | #1 |
Dabei seit: 01/2014
Beiträge: 1
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Schatten
Leise schiebt sich ein Moment durchs Dunkel. Irgendwo blitzt ein Stern. Äste greifen wie schwarze Arme. In die Nacht streicht der Wind sein Lied.
Leere in dem Augenblick. Leere und kein Laut. Ein Blick, kein Wort und etwas wacht in der Tiefe schemenhaft. Im vergessenenTraum regt sich das Dunkel leise, die Düsternis erwacht. Formen. Gedankenfratzen, augenlos und leer. Schemen wo keine Schemen sein sollen. Ein Schrei durchbricht die Nacht. In der Ferne weht die Qual durchs Licht, ein Schatten seiner selbst. Ist es Morgen dort am Horizont oder gebärt das Licht die Nacht? |
26.01.2014, 21:02 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Mo14 -
herzlich willkommen! Ein düsterer, mysteröser, gut lesbarer Text - er erinnert mich an frühere Alpträume. Einzige kleine Mäkelei: ein Schatten ihrer selbst wäre m.E. besser. Ich bin gespannt auf mehr davon. LG Thing |
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