|
|
Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
08.02.2006, 18:17 | #1 |
Wellen brechen
Wellen brechen,
wie verlassene Herzen; als würden sie rächen meine Schmerzen; Weiß fluten sie Über Steine und Felsen; Schreien: flieh! Doch ich schwimme weiter; Schwimme gegen die Fluten, gegen den Strom; meine Muskeln bluten, doch ich gebe nicht auf; Die Macht der Natur, versucht mich zu bezwingen; reißt an mir, muss nach Atem ringen; Überall Kälte um mich, doch ich muss weiter, - denke fest an dich - muss es schaffen; |
|
08.02.2006, 19:05 | #2 |
gesperrt
|
Pretty cute.
Ja, Harmonie in der Reimstruktur wäre fehl am Platze, das Gehetzte hast du gut herausgearbeitet. . |
09.02.2006, 10:17 | #3 |
danke rah jachen
LG eure cute ) |
|
09.02.2006, 15:49 | #4 |
RE: Wellen brechen
Du bist noch jung und dafür ist es nicht schlecht .
Die Natur in Bezug zur eigenen Person (verpasste Liebe etc.) wird deutlich . Ich persönlich finde es wichtig in der Lyrik sein Leben zu verarbeiten , das kommt bei dir gut raus . Doch die Kluft zwichen Inhalt und Form ist noch sehr gross . Ich würde dir raten mehr wert auf die Form zu nehmen - das lernt man z.B. in Schreibwerkstätten . Oder nimm doch an Schreibwettbewerben teil und vergleiche mit den Preisträgern . krolow |
|