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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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20.04.2021, 16:01 | #1 |
Bewegtes Sein
Bewegtes Sein
Es ist ein Kind so wie auch Greis. Es fliegt im Wind und es ist weis. Es ist am Ort und in der Zeit. Es geht hinfort und es ist weit. Ein Fels im Berg, so hart wie Stahl. Es ist ein Werk, das ist oftmal. Es ist das Sein, in Vielgestalt, entstanden nie und doch entstehend. Es ist die ganze Allgewalt, die ewig kommend und geschehend. |
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21.04.2021, 14:33 | #2 | ||
Zitat:
schon das deutsch zeigt, dass das mit dem sog. "freien" denken nicht weit her ist. das obig fett unterlegte weis schreibt man, da es sich um die farbe handelt, weiß. im letzten vers hieße es, grammatisch korrekt, Zitat:
was allerdings sehr nachdenklich macht, ist das faktum, wie man in so wenigen sätzen und wörtern so viele böcke schießen kann. daraus lässt sich messerscharf schließen, dass es um die geistigen kräfte des erstellers nicht besonders bestellt sein dürfte. das entspricht der textuellen qualität der anderen werke, die ich von dir kenne. vielleicht solltest du deine quarkklopferei etwas herunterzonen und insgesamt dich mit dem wort bescheidenheit und seinen implikationen auseinandersetzen. das würde zumindest die kleine poetry.de-welt verbessern helfen. lg W. |
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21.04.2021, 15:09 | #3 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
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21.04.2021, 15:22 | #4 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Auch im letzten Vers handelt es sich um eine Verkürzung, was in der Lyrik durchaus gang und gäbe ist. Denkt man sich hinter den Partizipien ein ist, wird, klar, was gemeint ist. Die besser Lösung wäre allerdings gewesen, Hans hätte den Artikel durch ein anderes Wort ersetzt: "Es ist die ganze Allgewalt, / auf ewig kommend und geschehend". |
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21.04.2021, 15:25 | #5 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
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21.04.2021, 15:33 | #6 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Lieber Nöck,
die Farge an Walther muss umformuliert werden. Es gibt verschiedene Variationen: Walther, bist du ein Weißer Waltheria, bist du eine Weiße Walther, bist du ein Weiser (was den Verstand betrifft) Walther/Waltheria, bist du weiß Waltheria, bist du eine Weise Walther/Waltheria, bist du weise Walther/Waltheria, bist du Waise Walther/Waltheria bist du ein/e (Weg-) Weiser/in Bei Hans wiederum stellen sich bestimmte Fragen nicht. Aber bestimmte Beschreibungen passen, wie Hans, du bist ein Weiser Hans du könntest ein Weißer sein Hans, du bist ganz weiß im Gesicht Hans, vieles weißt du nicht Hans, keiner geht dahin, wohin du weist Hans, weißt du, was im Gedicht eine Waise ist Überprüf mal diesen Satz auf Richtigkeit: Ich weise den Weisen und Waisen den Weg, weiß aber nicht, ob nur Weiße ihn gehen dürfen. Heinz Geändert von Heinz (21.04.2021 um 18:36 Uhr) |
21.04.2021, 16:37 | #7 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Lieber Heinz,
Zitat:
Der letzte Satz ist auch falsch, denn jeder, dem du den Weg weist, darf ihn gehen. Die Farbe spielt dabei keine Rolle. LG Nöck |
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21.04.2021, 16:38 | #8 |
nein. ist es nicht. selbst dann wäre es falsch. diese elision stimmte nicht, weil sie nicht angezeigt wurde. im prinzip gilt dann die für "oftmal" gemachte anmerkung.
jedenfalls muss man bei mir nicht schwarz sehen, Nöck. |
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21.04.2021, 16:42 | #9 | |
Zitat:
tue ich nicht. wer derart die sprache verhunzt für absolut sinnfreie allgemeinplätze, dem darf man das exakt wie gehabt ins stammbuch schreiben. |
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21.04.2021, 16:44 | #10 | |
Zitat:
du hast wenigstens einen waisheitszahn, der an dir nagt. lg W. |
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21.04.2021, 22:17 | #11 | |
Zitat:
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21.04.2021, 22:40 | #12 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Dennoch bin ich überzeugt davon, dass er "weise" meinte, nicht die Farbe weiß, hier geht es also um Wortbedeutung, nicht um Textqualität. Deshalb sind das für mich zwei verschiedene Themen - oder besser gesagt: "Tatbestände". |
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22.04.2021, 16:23 | #13 | |||
Lb. Ilka-Maria,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
LG Hans |
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22.04.2021, 17:25 | #14 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Bleiben wir also bei deinen Texten, und die sind durch die Bank suboptimal. Du magst dich für großartig halten, aber da bist du in Poetry nicht der erste und letzte User, der glaubte, auf Pegasus zu reiten und nicht merkte, dass er nur auf einem Klepper saß. |
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22.04.2021, 17:45 | #15 |
abgemeldet
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Während der total abwesende Hans Karg alles sinnvolle hinter sich gelassen hat, schafft Hans Plonka es immer, gelassen nur sinnloses vor sich zu haben. und das drei mal täglich hier. es ist grauenvoll.
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22.04.2021, 18:14 | #16 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Du sollst Beelzebub nicht beim Namen nennen. Der hört und liest alles und schweigt z.Zt. vielleicht nur, weil ihn die Trauer wegen einer verlorenen Plattform für seine Traktate im wahrsten Sinn des Wortes abgebrannt ist.
Liebe Grüße, Heinz |
22.04.2021, 18:57 | #17 | |
Zitat:
verstehen, lb Hans, geht anders. dazu bedarf es der ordnung in den gedanken. und die fehlt bei deinen texten. und da sie weltverbessernd vorgetragen werden und die erziehung zum ziel haben, ist der schluss auf den möchtegernpädagogen und eingebildeten freidenker erlaubt. was dich wahnsinnig fuchsen dürfte, ist das faktum, dass die dekuvrierung deiner sinn- und nutzlosigkeiten, die du in meist eher schlecht gereimter und getimter form darbringst, so leicht ist. es bleibt wenig mehr als platz- und zeitverschwendung von dem übrig, was du gedicht nennst. lg W. |
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22.04.2021, 21:46 | #18 | |
Lb. Ilka-Maria,
Zitat:
LG Hans |
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22.04.2021, 23:06 | #19 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Ja - und?
Goethe ging mit seinen Kritikern noch viel schärfer zur Sache. Goethe hat das alles überlebt und wird heute noch gelesen. Vom Angegriffenem fehlt jede Spur. Vielleicht hat einer umgesetzt, was G. forderte: ... schlagt ihn tot den Hund, er ist ein Reszenzent. Mach Dir nicht ins Hemd! Wer bedenklich unterirdische Werke auftauchen, muss der Verfasser mit Prügel (virtuellen) rechnen. H. |
23.04.2021, 00:09 | #20 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Spätestens nach Erich Fromms Bestseller "Haben oder Sein" sollte klar sein, dass man zwischen dem, was eine Person "ist" und was sie "haben will", unterscheiden sollte. Ich habe bemängelt, dass du etwas nicht hast, nämlich Sprachgefühl und lyrisches Talent. Was und wie du bist, stand für mich nie zur Debatte und ist auch völlig irrelevant. Im Fokus steht der Anspruch eines Autors auf Anerkennung einerseits und der Anspruch der Leserschaft auf ästhetischen Genuss andererseits. Das macht sich allein am Text fest. Ganz einfach scheint logisches Denken wohl nicht zu sein, sonst würde der Unterschied zwischen dem, was und wie jemand ist und das, wie sich jemand durch sein Tun und Streben, also "Haben wollen", präsentiert, nicht ständig ignoriert. |
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23.04.2021, 01:22 | #21 |
abgemeldet
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Es ist unglaublich wie über einen der dümmsten Texte hier endlos diskutiert wird. Habt ihr nicht genug davon eure Zeit zu vergeuden mit diesem Schmarrn? Es ist beschämend und traurig.
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ort, werk, zeit |
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