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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.12.2007, 13:21 | #1 |
Schatten
Schatten
Getroffen von meiner Selbst Der Schatten schien so hell geschrien durch den Wind hallt mein Schall dir nach Und vermag nicht zu durchdringen dein Gehör Frage nun warum ließ ich mich dir nicht öffnen Sei es darum Lieber Eremit zu sein Keine Perspektive zu sehen Kein Licht am Ende Ein Rinnsal sucht seinesgleichen Liegt dar verdorrt in der Wüste Ertränkt im Sumpf Meiner Sünden gebührend Meiner Schuld bewusst Meiner Last überdruss Erbete ich mich nun Was ich gedenke zu tun Um über IHN zu springen Um nach neuen Abenteuern zu ringen Möchte sie mit dir verbringen Schrei ich gegen mein Spiegelbild Ein stummer Schrei Fährt mir durch die Glieder Lässt mich erschaudern vor mir Lässt mich fallen vor mir nieder Endlich bei dir Endlich hinweg von mir die Ketten der Vergangenheit gesprengt die Taue der Seele versengt den Anker der Einsamkeit eingebracht nicht mehr in mir eingeengt um Verzeihung möchte ich bitten dass ich erst jetzt wage woran ich bin in Demut möchte ich mich üben , dass ich erst weiß wohin Kaum gewonnen wieder verloren In die unwahre Zeit hinein geboren Der Menschen Nähe erfroren Erstarrt vor meiner Metamorphose Er lässt mich nicht los Der Dämon in mir |
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