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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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30.03.2014, 11:04 | #1 |
Vergangenheit
Wenn ich meines einsamen Weges
wandern geh und fremde Kinder sorglos miteinander spielen seh, erfüllt etwas wie Freude mein von Trübsinn schweres Herz. Durchschreite ich die grünen Wiesen auf denen ich als Kind einst wie diese Kinder sorglos spielte spür ich wahre Harmonie. Doch was ist wenn diese Momente die ich wahrlich nun genieße nicht mehr so sein können wie in jenen Augenblick sie sind. Was ist muss nun einmal vergehn kein Augenblick ist zum verweiln. Die Sonne muss nun auch einmal dem Schatten der kalten Nacht entweichen. Doch selbst im Dunkeln scheint der Mond und spendet gnädig seinen Schein. |
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30.03.2014, 20:39 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Tiberius, Du hast hier sehr häufig Zeilenumbrüche (so nennt man das glaube ich) verwand. So ab und an mach ich es auch gern, mir persönlich hier zu viel.
Aufgefallen ist mir deine dritte Zeile im vierten Vers. Ich musste stocken und schmunzeln. Die Sonne muss mal Vielleicht geht es nur mir so, aber es klingt ungünstig. Die Darstellung des Themas der sonnigen Kindertage entegen dem des im Schatten stehenden Erwachsenen gefällt mir, obwohl ich selbst mein Dasein anders erlebe. LG Täubchen |
Lesezeichen für Vergangenheit |
Stichworte |
harmonie, vergangenheit, zufriedenheit |
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