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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.08.2015, 20:14 | #1 |
Erloschen
Erloschen die Augen in
Gossen vergessen zwischen Anträgen und Gewalt zerschossen die Seelen zerflossen streichen sie über das Fell des Huskie. Variante als Experiment: Erloschen die Augen in Gossen vergessen zwischen Anträgen und Gewalt zer schossen die Seelen zer flossen streichen sie über das Fell eines streunenden Huskie |
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12.08.2015, 20:23 | #2 |
gesperrt
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Erstaunlich, liebe Anna, wie du das beobachtest und mit diesen sensiblen Worten aufgeschrieben hast. Eindrucksvoll.
Jeronimo |
12.08.2015, 20:29 | #3 |
Danke, lieber Jeronimo,
Nichts ist absurder, wilder, spannender, unglaublicher, einsamer, verrückter und....als das Leben selbst! All the best ännchen |
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14.08.2015, 00:12 | #4 |
Um es zu übertreiben:
In Gossen erloschen Augen ver gessen zwischen Anträgen zer schossen die Seelen zer flossen streichen sie über das Fell des streunenden Huskys. In Variante 2 gefällt mir also vor allem der Kontrast von Streichen und Streunen, überhaupt der Gang von Augen zu Seelen, zu Fell. Als stiege man durchs Fenster hinein und lande dann vor der Außenfassade. Kein schönes Gefühl, da stehen gelassen zu werden. Aber manche Texte wollen das ja auch nicht, sondern düster und abgründig sein. Geklappt. |
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