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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 15.12.2009, 14:16   #1
weiblich kleine Erdbeere
 
Benutzerbild von kleine Erdbeere
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 29
Beiträge: 102

Standard Freiheit

Sonnenlicht auf meiner Haut,
spüre Wärme auf mir.
Rieche des Waldes Kraut.
In der Ferne höre ich ein Tier.
Der Wind in meinem Haar,
kältet mir den Rücken.
Am Himmel eine Vögelscharr,
die Blumen die Wiesen schmücken
Ja das ist Freiheit,
keine Lügen,keine Feigheit.
Sich nicht um nichtige Dinge kümmern,
nicht im innerlichen Wimmern.
Ja das ist die Freiheit.
die Freiheit selbst zu entscheiden,was man ist.
Keine Lüge, die einen von innern her zerfrisst.
Ja das ist Freiheit.
kleine Erdbeere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2009, 18:25   #2
weiblich kleine Erdbeere
 
Benutzerbild von kleine Erdbeere
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 29
Beiträge: 102

Antworten wären schön
kleine Erdbeere ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2009, 19:54   #3
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.103

Liebe Erdbeere,

der erste Teil des Gedichts paßt nicht so recht zum zweiten. Es beginnt mit dem Erleben der Natur und der Feststellung, das sei die Freiheit - was aber genau? Ein Naturerlebnis allein ist noch kein Indiz für Freiheit.

Im zweiten Teil definierst Du dann Freiheit auch ganz anders, nämlich als einen inneren Wert. Du wechselst also von der Außenbetrachtung (Natur) in die Innenbetrachtung (keine Lügen), aber das geschieht völlig abrupt, ohne die geringste Überleitung. Das schwächt die Kernaussage, die - vermute ich - darauf abzielen sollte, daß die Natur unverdorben und wahrhaftig ist und deshalb der Einklang mit der Natur einen Menschen frei macht. Wolltest Du das so verstanden wissen?

LG
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2009, 20:07   #4
Schmierspatz
 
Dabei seit: 12/2009
Alter: 34
Beiträge: 46

Also erst mal schlecht ist der Text nicht, aber wirklich übberagend für mich auch nicht.

Erstmal würde cih fragen ob gerade mit den Reimen eine Gleiderung ohne Strophen wirklich sinnvoll ist?
Ansonsten nette Verknüpfung von Naturlyrik mit der Idee der Freiheit.
Ob aber die drei malige Wiederholung zumal es acuh im Titel vorhanden ist, des Wortes Freiheit wirklich gut ist?

Ansonsten das Metrum sieht für mich stimmig aus, die Reime scheinen nciht gewollt, großer Pluspunkt, wegen der natürlichen Sätze.
Technisch also eigentlich sehr gut, blos inhaltlich überzeugt es (mich) nicht voll, weil es mir keine neuen Denkanstöße oder bEtrachtungsweisen bietet, sondern nur altbekanntes wieder aufleben lässt.

lg
Schmierspatz
Schmierspatz ist offline   Mit Zitat antworten
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