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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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20.05.2019, 20:38 | #1 |
Vom Winde verweht
Spürst du den Wind?
Lass dich leiten von ihm Er kann dich begleiten Dass du nichts mehr aus Augenhöhe siehst Spürst du den Wind? Lass dich treiben von ihm Er kann Hürden meiden Weil dir ab jetzt alles zu Füßen liegt Spürst du den Wind? Lass dich nur fallen Er kann dich jetzt tragen Weil die Seele schwerelos ist Und die Hülle nun begraben |
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20.05.2019, 20:59 | #2 |
abgemeldet
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servus TT -
ziemlich komischer text mit diversen wirren metaphern. von welcher windstärke sprichst du? von einem Orkan mit 186-194 km/h??? vgl r |
20.05.2019, 21:03 | #3 |
Hallo Ralfchen,
schade, dass die Fantasie erneut zu wünschen übrig lässt. Schade, dass ein Gedicht in deinen Augen ständig plausibel klingen muss und dennoch im eigenen Werk nichts plausibles aufzuweisen ist. Schade Schade Schade |
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20.05.2019, 22:21 | #4 |
Forumsleitung
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Mit mangelnder Phantasie hat es sicher nichts zu tun, dass dieser Text aus unzusammenhängenden Zeilen besteht, die keine Bilder ergeben. Auch sind die Ausdrücke mangelhaft, so sollte es doch heißen "in Augenhöhe" statt "aus Augenhöhe" (man befindet sich in einer bestimmten Position der Beobachtung, nicht aus einer Position). Jedenfalls fehlt die sprachliche Finesse und damit der Genuss beim Lesen.
Sorry. Ilka |
20.05.2019, 22:42 | #5 |
Diese Kritik kann ich annehmen und gebe dir damit auch Recht, aber dennoch zu bemängeln welche Stärke denn bitte der Wind habe (@Ralfchen) ist ein anderer Punkt und gehört meiner Meinung nach nicht in eine anständige Kritik eines Gedichtes..
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20.05.2019, 22:59 | #6 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass zunächst jeder User - vor allem die jungen, noch literarisch unerfahrenen -, durchaus alles schreiben sollen, was ihnen spontan in den Kopf kommt und wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Aber Kritik anzunehmen muss auch gelernt sein, und da gilt: Erst einmal dem Kritiker zuhören, den eigenen Text nicht verteidigen, sondern darüber nachdenken, wo der Kritiker recht haben könnte. Dann für sich entscheiden, ob man sein Werk ändern will, lassen will, oder es in Zukunft mit der Schreiberei anders ausprobieren will. Das letzte Worte hat immer der Autor. So machen es die erfahrenen Hasen. Man nennt sie auch Profis. Anders ausgedrückt: Wer mit Kritik umgehen kann, ist angekommen. Nebenbei: Es bringt nichts, wenn User, die sich untereinander kennen, gegenseitig gegen Kritiker zu verteidigen versuchen. Die pfiffigen Köpfe im Forum merken das schnell, und das zieht meistens nichts Positives nach sich. Ich will dir zwar nichts dergleichen unterstellen, plaudere das aber mal aus meinem Nähkästchen, falls es zutreffen sollte. Nach ca. 10 Jahren in diesem Forum habe ich in dieser Hinsicht schon einiges erlebt. |
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20.05.2019, 23:11 | #7 |
Und was genau kann ich jetzt, als literarisch Unerfahrene, aus der Kritik von Ralfchen entnehmen? Worauf soll die km/h Anzahl des Windes hinweisen?
P.S. Bin ich hier im Gedichte Forum überhaupt mit meinen Texten richtig? Oder in welche Richtung gehen diese? - ernst gemeinte Frage. |
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20.05.2019, 23:37 | #8 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Auch gut. Zumindest ganauso gut, wie du niemandem aufzwingen kannst, bei deinen Texten in Jubel auszubrechen. Wer schreibt und veröffentlicht, zieht sich aus und muss mit allem rechnen. So ist es nun mal. Deshalb hilft nur eins: Ein gesundes Stück Gelassenheit. |
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20.05.2019, 23:48 | #9 |
Wohl wahr.
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