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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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16.12.2012, 13:36 | #1 |
Schwarze Löcher
Hallo, das ist mein erstes Gedicht also bitte ich um lehrreiche Rückmeldungen =)
Schwarze Löcher Die Sinnlichkeit dieser dunklen Sterne Sie füllt mich erbarmungslos aus Selbst die Zeit bleibt im Raume stehen Und Obwohl ich es will, find ich nicht hinaus. Doch ich darf mich darin nicht verlieren Nur ein Narr hällt sie für einen Augenschmaus Und so versuche ich zu fliehen, Naiv ist der Versuch aber durchaus Denn selbst mir bekannte Mächte - Yin und Yang – helfen mir hier nicht raus. |
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16.12.2012, 18:16 | #2 |
Dann wollen wir mal ;o)))
Hallo Ulinex,
ich bemühe mich mal um ein paar kleine Korrekturen, wenn du magst. Die Sinnlichkeit dieser dunklen Sterne Sie füllt mich erbarmungslos aus Selbst die Zeit bleibt im Raume stehen Und Obwohl ich es will, find ich nicht hinaus. Vorschlag: Die Sinnlichkeit der dunklen Sterne, sie füllt erbarmungslos mich aus. Selbst die Zeit erstarrt im Raume- obwohl ich will, find ich nicht raus. Ich hab es rhythmisch ein wenig angepasst. xXxXxXxXx xXxXxXxX XxXxXxXx xXxXxXxX so scheint mir die Metrik stimmiger, und es liest sich angenehmer und flüssiger. In der dritten Zeile könnte man noch eine unbetonte Anfangssilbe ergänzen. Vermeide überflüssige Füllworte wie und oder es, versuche starke Verben zu finden, bleibt stehen ist da eher schwach. Persönlich mag ich großgeschriebene Anfangsbuchstaben nicht, aber das entscheide selbst. obwohl schreibt man auf jeden Fall klein. Damit ich nicht die ganze Arbeit mache: Versuche Deine zweite Strophe selbst noch mal zu überarbeiten auf diesen Grundlagen. Hilfe ist immer Hilfe zur Selbsthilfe, n'est pas?? greetz, Wortgewand |
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16.12.2012, 19:34 | #3 |
Die Sinnlichkeit der dunklen Sterne,
sie füllt erbarmungslos mich aus. Selbst die Zeit erstarrt im Raume- und obwohl ich will, find ich nicht raus. Doch darf ich mich nicht verlieren nur Narren halten sie für Augenschmaus somit versuche ich zu fliehen, naiv ist dies aber durchaus Denn selbst die mir bekannten Mächte - Yin und Yang – helfen hier nicht raus. Hallo Wortgewand. Zunächst vielen dank für deine hilfe =) aber es ist ja nicht so als hätte ich das Gedicht direkt aufgeschrieben, habe da schon nachgedacht bevor ich es hier gepostet habe und das "und" in der vierten zeile habe ich wieder ergänzt da es dort für mich ganz wichtig ist =). Habe den Rest nun auch etwas aufgearbeitet doch weiß ich nicht ob es so viel besser ist =) |
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16.12.2012, 20:11 | #4 |
Unbestritten
Hallo Ulinex,
ich wollte an keiner Stelle unterstellen, dass du über dein Gedicht nicht nachgedacht hast! Der tiefere Sinn eines unds bleibt mir indes verborgen, zumal es die Metrik empfindlich stört. Aber wenn es Dir wichtig ist, dann belasse es..manchmal gehen persönliche Beweggründe über literarischen Gehalt. Insgesamt habe ich mich nur bemüht, Dir ein paar Kniffe aufzuzeigen, that's all ;o)) Weiterhin gelingendes literarisches Schaffen! Wortgewand |
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17.12.2012, 20:07 | #5 |
vielen dank =)
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schwarze löcher |
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