ein altes Tier bei Poetry.de

lord_dracul · 11.11.2006, 20:26

Ein altes Tier

Ein altes Tier, krank und schwach
regt sich in mir Nacht für Nacht
ein kurzer Schrei in meinen Ohr
er kommt mir wie ein Schatten vor

Der schallend durch die Räume geht
wie in deinem Kopf gewebt
hallt er auch noch Stunden später
in deinem Herz!

DER TÄTER

Zwielicht leuchtet in mein Grab
denn auch wenn du`s vergessen magst
du bist nicht GOTT, du bist nicht ER
du bist ein Mensch und nicht viel mehr!

DU ARMER MENSCH

was ist mit dir?
regt es sich wieder tief in dir?
dieser Schmerz zu leis? Zu sacht?
als Eingang nutzt er einen Schacht

er führt direkt hinab ins Herz
ich sehe hinein und fühl es schmerzt!
beim Anblick der rostenden Maschinen
und der dicken Eis Lawinen

Eine stimme, aus dem Schacht
sie ist es!
die schreit nacht für nacht:

komm runter, tief hinunter
und tanz mit mir in deinen Grab
ich will dich spüren
will dich verführen
und das müde Zweifeln starb

schon klettert er hinein
und tanzt mit ihr im dunklen Schrein
schon sinkt er mit ihr hinab
und flüstert in ihr Ohr ganz sacht:

Ich bin nicht GOTT
ich bin nicht ER
Ich bin ein Mensch
und nicht viel mehr!

rabenblut · 13.11.2006, 02:54

Hallo.

zu viel ASP gehört?

lord_dracul · 16.03.2008, 00:46

ähm eigentlich nicht

das enstand noch bevor ich kenntniss über die band bekam

11.11.2006, 20:26	#1
lord_dracul Dabei seit: 10/2006 Beiträge: 15 Meine Gedichte	ein altes Tier Ein altes Tier Ein altes Tier, krank und schwach regt sich in mir Nacht für Nacht ein kurzer Schrei in meinen Ohr er kommt mir wie ein Schatten vor Der schallend durch die Räume geht wie in deinem Kopf gewebt hallt er auch noch Stunden später in deinem Herz! DER TÄTER Zwielicht leuchtet in mein Grab denn auch wenn du`s vergessen magst du bist nicht GOTT, du bist nicht ER du bist ein Mensch und nicht viel mehr! DU ARMER MENSCH was ist mit dir? regt es sich wieder tief in dir? dieser Schmerz zu leis? Zu sacht? als Eingang nutzt er einen Schacht er führt direkt hinab ins Herz ich sehe hinein und fühl es schmerzt! beim Anblick der rostenden Maschinen und der dicken Eis Lawinen Eine stimme, aus dem Schacht sie ist es! die schreit nacht für nacht: komm runter, tief hinunter und tanz mit mir in deinen Grab ich will dich spüren will dich verführen und das müde Zweifeln starb schon klettert er hinein und tanzt mit ihr im dunklen Schrein schon sinkt er mit ihr hinab und flüstert in ihr Ohr ganz sacht: Ich bin nicht GOTT ich bin nicht ER Ich bin ein Mensch und nicht viel mehr!

13.11.2006, 02:54	#2
rabenblut Dabei seit: 11/2006 Beiträge: 113 Meine Gedichte	Hallo. zu viel ASP gehört?

16.03.2008, 00:46	#3
lord_dracul Dabei seit: 10/2006 Beiträge: 15 Meine Gedichte	ähm eigentlich nicht das enstand noch bevor ich kenntniss über die band bekam