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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.07.2007, 14:50 | #1 |
Zähme das Monster in mir
Meine Augen liegen gebrochen
Vor dir, in die Lider gestochen Blut läuft herab und Scherben splittern In mir selbst gefangen, wie hinter Gittern Denn mein inn`rer Dämon nötigt mich Du sahst ihn nie aber das bin ich Der Zwang den ich mir nie gedacht Und der Dämon in meinem Herzen gelacht. Breche mein Stolz, breche mein Willen Ungebrochen, ungezähmt, wein ich im Stillen Kein Trost ward mir hier auf Erden gegeben Zähme mein Monster, denn es will leben. Es wäre lieb wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge macht, da mir einige Zeieln wie z.b. das "Kannst du denn auch den Tod wittern" einfach nocht nicht recht gefallen, dankeschön fürs kommentieren und kritisieren im Vorraus |
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18.07.2007, 20:33 | #2 |
Hi,
es klingt meistens schon viel professioneller, wenn man auf altmodische Formulierungen verzichtet (sahest = sahst; ward = wurde) und ein paar Enjambements einbaut (wie von Vers 1 auf 2). Als nächstes überprüfst du jedes Wort, jede Formulierung, ob sie unbedingt erwähnt werden müssen, häufig ergibt sich der Zusammenhang von selbst ("das zu tun", klingt z.B. sehr unlyrisch und könnte ohne Ersetzung gestrichen werden). Auch muss festgestellt werden, ob es überhaupt zum restlichen Text passt ("was ich niemals gedacht [habe]", ich habe dich eher so verstanden, dass es ein Zwang ist, etwas zu tun, was man schon vorher geahnt hat, sich aber noch gegen das Monster wehren konnte) Ein paar Fehler sind auch noch in deinem Text ("der Dämon in meinem Herz lacht", "breche meinen Stolz, breche meinen Willen") Auf "splittern" reimt sich auch "hinter Gittern" und "zittern", damit findest du bestimmt etwas. LG Last |
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22.07.2007, 16:28 | #3 |
Danke dir, last, ich werde mal schauen inwiefern ich es abändere,vielen vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge
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