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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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22.11.2007, 16:27 | #1 |
Auf der Suche nach den Gedanken
Irgendwo in deinen nachtumhüllten Gedanken fallen Regentropfen in denen kleine Sonnen schlummern.
Trotzdem verdurste ich in deinen Armen. Du streichelst mir die Angst bis der Schmerz verweht, Während du wie ein Blatt aus den Träumen des Windes Richtung Sehnsucht reist. Ich knie und du umhüllst mich mit Demut damit das Feuer des Hasses erlischt. Ich spüre wie mich aus den Worten der Stille die Trauer und deine Tränen nicht atmen lassen. |
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22.11.2007, 22:48 | #2 |
Warum schreibst du es hier rein, wenn du keine Zeit hast?! Überarbeite es doch erst und poste es dann. Oder habe ich das falsch verstanden?
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23.11.2007, 13:35 | #3 |
Jetzt hatte ich Zeit
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23.11.2007, 14:59 | #4 |
RE: Auf der Suche nach den Gedanken
Hallo Kamil,
grausame Liebe, die zerstört und der, der dadurch zerstört wird, läßt sich zerstören weil er mal... den Glauben dazu besass. Tja, das sind die ersten Eindrücke, die in mir aufkeimten. Das Teil heut Morgen hat mir nicht viel gesagt, das hier schon. L.G. Jeanny |
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23.11.2007, 15:22 | #5 | ||
lieber kamil,
für mich ein stück, in dem sich zwei menschen voneinander entfernen. Zitat:
wie passen da die kleinen sonnen in den regentropfen hinein? formelle anmerkungen: sollte es nicht: du streichelst mir die angst fort heißen? hüllst... zu geht nicht. entweder umhüllst oder deckst... zu aus den Worten das mich der letzten zeile würde mir hier Zitat:
greetz, eigensinn |
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23.11.2007, 18:58 | #6 | |
Hallo Kamil!
Zitat:
Aber ich habe fast befürchtet, dass sie noch kommen wird (nach deiner Anmerkung). Und ich muss sagen, der Rest gefällt mir nicht mehr so gut. Du sagst hier eigentlich nichts mehr Neues, der Rest ist nur noch Jammern um das Ursprungsbild. Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich für mich nur das obige Zitat lese, weil das finde ich wirklich sehr gelungen. Liebe Grüße Manfred |
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