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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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08.03.2020, 16:49 | #1 |
Liebe und Güte
Manchmal kann ich der Liebe nicht so sehr trauen
wie dem Wort oder der Tat des Guten sie bedingen einander aber die einst so zarte wange oder die schöne zukunftsalterfalte egal ob rot oder nordisch blühen eben nur in der liebe und die güte blieb irgendwann stehen am wege wo zwei von dunklen rittern zerschlagen wurden und zerteilt das graue radio eines unbedingt falschen eroberten westens ging erneut auf die suche das kann man nur mit der ratio erfassen und die ist zwar liebevoll brauch aber das gute wesen wie einen vati mit bananenaugen und dann fehlt manchmal sogar der garantierte Weltfuffziger die preise sind hoch und die schönheit gammelt vor sich hin statt der lahrheit wie man die wüge nennen möchte wenn man sie noch gerne hat es ist ja kein altersfrust sondern nur ein einsam werdender kuß und die güte packt ja auch dauernd sagen und legenden aus ein spiel am leuchtePC der alten coolen neugeborenen unehrlichen jugend die so schön unsere kinder beschenkt ach mann, man will ja alt werden und eine fra sein oder mönchlein im richtigen kloster der kräftigen gemütlich-lustvollen freiheit so irgendwie besorgt das der atomare ewige morgen gebunden an die poesie der kantigen vernunft und der verrilkten gärten der lachende findet gott und man zwingt und hüpft sich hinein ein sack kohl ist jederzeit am dannemann dieses landes zu finden oder man beraubt ihn lächelnd für geistliche kipplinge der zeusigen welt so nannte man ja den tabaktrabbi griechenlands auch schon einmal und das ausgelesene buch hat sich geöffnet wie die ausgeleierte stimme des guten selbst und er spricht die wahrheit aus im kaufhaus der guten dinge schleppte sich die liebe umher auf einem fliegenden teppich der erinnerungen grau und pumucklbedürftig und fuhr volldampfbretternd schneeballschöblig ddrverbotenlieb davon gemeinsam, wie es gute menschen ja tun (nein, zerschlagen, siehe polizei türkei und chicago!) alles war ein heidnisches mahnbrieffreudenfest zerbittert, weggegangen, nein ich spiele nur (so leise gestört ewiglich) ferien waren das zwar aber die langeweile lief mit wie ein weggezwungenes leben alt werden? nein, das sagen mir keine leute tief in die titten die da wachsen jetze schon, im glaubensbittergarten die kirche der schönheit half gelegentlich schreiben und dichten und kochen und es gab verleger und wirte und radiogelehrte und touchdownhighlights wie es die alte schlepperin hörte am radio der sehnsucht mal musik genannt und bemerkt schnoddering du bist da liebling oh gott ja geliebte und den schatten des verträumten bösen kann man ja auspusten die kinder der anderen machen viele eltern durch ihre autos und berufe das spielzeug haben sie noch und wir bekamen die bunten rollen im theater und das glasperlenspiegelchensexualobjekt auch noch je nach dem benutzen entwertet oder kapiert und eingenagelt ins herz um den morgen zu schützen schluß, liebe güte, ich traf sie wieder, meine schlepperin der hochzeit ihre gedanken sind mein herz und ich übertreibe voller dankbarkeit an der tankstelle rutschte meine seele fort und ich glaubte den zigaretten und sie war es und sie ist es und die ewigkeit ist wieder vorhanden wie der alltag atheistischer universen der lange freundlich war zu mir ich gehe trinken und freue mich ehrlich und bin wach und lebe wie der tote der irgendwo seine zerteilunsgcrimes säuft und bitterlich seine zusammengespeicherten spaghettis frißt ich bin ihm ja nicht mehr böse und das war ein lichtstrahl den er nicht begreift schneewittchenengel liebten meinen bart und das genügt alphäus der freiheit meiner zukunft durch die langeweile der welten wiedergefunden gottes diebin.. |
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