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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.11.2006, 18:47 | #1 |
Tiger & Drache
Der Mond flüstert Flammen auf das nächtliche Kleid
Sie erzählen ein Märchen, so viel älter als die Zeit Die Flügel eines Schmetterlings tragen es bis zu den Sternen Und selbst in diesem Tal der Dunkelheit brennen die Laternen Sing mir ein Lied über die Stadt, die nicht steht Die Tränen einer Rose, sie sprechen ihr Gebet Widmen es den Kriegern die sich bis in den Tod begleiten In diesen Straßen blutet ein Geist vergangener Zeiten Wir waren wie der Wind in Feldern aus Gold Haben der aufgehenden Sonne Tribut gezollt Die heiligen Flüsse erinnern sich nicht mehr Es scheint als wäre es viel zu lange her Denn wie in all den Dramen und Legenden Musste auch unsere Liebe einmal tragisch enden |
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12.11.2006, 19:03 | #2 |
damon,
ist das ein sonett? - der erste vers gefällt mir ungemein, das sitzt. aber ansonsten versteht der text nicht, mich zu fesseln. ich mag sachen wie tränen der rose oder felder aus gold, heilige flüsse nicht. sie sind mir zu sehr aufgeladen mit emphase und pathos, überzeugen nicht. auch verwendest du füllwörter um manchen vers zu stopfen. gruß. evilsuperbitch. höre straßenlärm. |
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