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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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19.11.2017, 21:01 | #1 |
Weg zur Arbeit 2017
Sie rasen alle wild zur Arbeit.
„Juch-He! ich bin als Erster da!“ Na klasse, größte Freude, gelle? Wie schön für dich, wie wunderbar … Was wollt ihr alle auf der Arbeit? Ist sie der Mittelpunkt der Welt? Ihr rast in einer Blitzesschnelle, als ob sie euch so sehr gefällt. Und dann … wie läuft denn so die Arbeit? Sie stresst dich, nervt dich, kotzt dich an? Und du rast als Tsunamiwelle wien Irrer auf der Autobahn? Na das's ja ganz toll, große Klasse! Da schneid ich mir 'ne Scheibe ab! Halt warte, nee, ich lass es bleiben, als Raser will ich nich ins Grab. So läuft das also mit der Arbeit. Naja, ich hab sie auch ganz gern. Ich rück ihr nur nicht auf die Pelle, ich bleib ihr lieber möglichst fern. |
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19.11.2017, 22:37 | #2 |
abgemeldet
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Arbeit kann doch auch so schönen spass machen und nette Kontakte bringen. Lohntüten hat wohl auch noch keiner angewidert weggeworfen. Und was willste machen wen der Wecker deine seele gekauft hat. Einfach sich die schönen Sachen herbeifaulenzen? Geht hier nur um eine Wortfindungsstörung, mehr ist wohl nicht gewesen.
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19.11.2017, 23:34 | #3 | |
Zitat:
dass sie aber für manche wichtiger ist als das Privatleben, das finde ich schwachsinnig. Klar Arbeit kann Spaß machen, nette Kontakte bringen, Geld sowieso und ohne Geld gibts nix schönes. Das ist mir alles klar. Das Ideal .... ach egal, im Grunde ists ein Ideal. Soll doch jeder seinen Kram selber regeln. In Zukunft lass ich solche Gedichte einfach, wen juckts was ich hier schwachsinniges über Leute schreibe, die wie Bekloppte zur Arbeit rasen, aber lahm nach Hause zurücktrudeln, als wäre Arbeit wichtiger als Familie. Prima Poesieger! "Geht hier nur um eine Wortfindungsstörung, mehr ist wohl nicht gewesen." Eben, mieses Gedicht. |
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20.11.2017, 08:16 | #4 |
Hallo MiauKuh,
ich finde das Gedicht nicht mies, im Gegenteil. Es gibt halt Menschen, die arbeiten, um zu leben und Menschen, die leben, um zu arbeiten. Und auf der Autobahn zu rasen, um keine Minute zu spät zu kommen, finde ich auch nicht sinnvoll. Dann doch lieber früher aufstehen... LG DieSilbermöwe |
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20.11.2017, 08:50 | #5 |
gesperrt
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35 Jahre der Bub und dann muss ich feststellen:
https://www.neurologen-und-psychiate...chische-krise/ Gem Ah nein, 33 Jahre |
20.11.2017, 09:20 | #6 | |
Zitat:
Ibuprofen-Auswirkungen auf meinen Gemütszustand. Is normal! |
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20.11.2017, 09:34 | #7 |
gesperrt
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Und nun gehe in Frieden.
Mit deinem Schrottgedicht. Ich habe vorher in Wien einen Zigeuner mit Schrottplatz aus dem 22ten angerufen. Der hat auch keinen Platz für dein Gedicht. Gem |
20.11.2017, 11:46 | #8 |
Ich kann den (wenn auch etwas überspitzten und kritisierenden) Enthusiasmus des Lyris sogar nachempfinden...
Ich gehe schon furchtbar gern zur Arbeit, ist mal was anderes, als immer nur Schule, Schule, Schule... Aber nun zu Deinem Gedicht, schöne Reime und flüssiger Rhythmus, Du hast mich sehr gut durch die Verse geführt! Gerne gelesen! Liebste Grüße, Skaylar |
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20.11.2017, 21:17 | #9 |
abgemeldet
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Ja was da wieder alles auf dem Teller landet schafft doch kein Kellner wie Gem nicht!
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Lesezeichen für Weg zur Arbeit 2017 |
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