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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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14.07.2019, 14:56 | #1 |
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Schröpfung
Schröpfung
Da gibt’s die Geschichte vom Unkraut im Eden, sie int‘ressiert manche im Grunde fast jeden. Der Alte hatt‘ Eifersucht leise vertuscht, das Schöne der Lover mit Reinhaß verpfuscht. Sie liefen davon grölten, pumpend die Herzen, der Wichser blieb homeside mit bebenden Schmerzen. Nun war er allein, ihm blieb nur noch Fadesse, am Rippenrand knabbernd den fleischlichen Rest. Er blickte rundum allein im Scheiß-Eden, nun konnte der Koffer nur selbst mit sich reden. Und da er nun machtlos allein nach der Schöpfung, da plante er listig der Frei-Menschen Schröpfung. Somit komponierte er gleich mal ein Lied: Von Massenmord, Folter und auch Genozid. Er konnt all die Freien kaum jemals mehr fangen, drum ließ er in Schmach Zorn und Wut sie verbangen. Das Böse regiert, Mensch wurd' Aberration. Godds Abscheu vom Urfick sans le attention. Nur Luzifer sah einst den ganz großen Trick, das brachte ihm DownFall - doch blieb ihm der Tick. Drum ist Er der Eine der sinnhaft und wahr, weil er für die Denker das Wahr-Licht gebahr. https://up.picr.de/36248938sb.jpg Bold print= neologismen by ralfchen Geändert von Ex-Ralfchen (15.07.2019 um 00:45 Uhr) |