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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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27.02.2014, 19:08 | #1 |
Sprache
Das bloße Sein ist animalisch nur,
das Bewusste zeigt noch keine Spur, die Sprache erst mit ihrer Kraft, den bewussten Menschen schafft. |
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27.02.2014, 19:10 | #2 |
Vielleicht auch die Gedanken und das Bewusstsein, denn ohne sie gäbe es auch die Sprache nicht
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28.02.2014, 12:08 | #3 |
Sprache
Hallo November,
Gedanken basieren auf der Sprache, Denken und Schreiben, sind "Stille Sprache", Wir denken in Worten und "Bewusstsein" artikulieren wir ebenfalls mit der Sprache. Deshalb basiert unser bewusstes Sein mit allem was dazu gehört auf der Sprache. Lieber Grüße G.S. |
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28.02.2014, 19:03 | #4 | |
Zitat:
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28.02.2014, 22:15 | #5 |
abgemeldet
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Genesis: "Am Anfang (der Menschwerdung) war das Wort ...
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01.03.2014, 00:03 | #6 |
01.03.2014, 00:15 | #7 |
abgemeldet
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01.03.2014, 14:00 | #8 |
abgemeldet
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Ich sehe eine größere Kraft darin , sich ohne Worte zu verstehen, aber die Aussage in Verbindung mit dem Bewusstsein ist nicht völlig falsch, zumal sich diese Erkenntnis aufgedrängt haben dürfte.
LG RS |
01.03.2014, 14:12 | #9 |
Sprache
Tiere verstehen sich ohne Worte, sind wir Menschen deshalb zu bedauern??
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01.03.2014, 14:27 | #10 |
abgemeldet
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Menschen aber auch. Würde gar nicht versuchen es zu instrumentalisieren.
LG RS |
01.03.2014, 14:45 | #11 |
Forumsleitung
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Liebe November,
Schwarks Statement ist absolut richtig: Ein Bewusstsein ohne Sprache ist undenkbar, jedenfalls nach dem bisherigen Stand der Forschung. Es handelt sich um "Selbstbewusstsein", aber nicht wie alltäglich im falschen Sinne gebraucht (da ist Selbstwertgefühl gemeint), sondern als "sich seiner selbst bewusst sein". Ein Tier kann denken und lernen, das ist richtig, aber es kann nicht über sich selbst reflektieren. Mittlerweile haben die Forscher jedoch beobachtet, dass Raben eine Ausnahme bilden und zur Selbstreflexion bis zu einem gewissen Grad fähig sind. Dabei ist aber zu beachten, dass Vögel über Sprachmuster verfügen, die sehr viel komplexer sind, als bisher angenommen wurde. LG Ilka |
07.03.2014, 14:28 | #12 |
Kästner:
Die schwierigste Sprache sich zu verständigen ist die Sprache. Da bleibt mir wenig hinzuzufügen. Für mich ist Sprache (also jetzt die mit Buchstaben und Wörtern) und ich bin ein Freund von ihr, ein Instrument und hilfreich bei Kommunikation, Reflexion... keinesfalls aber eine Voraussetzung. LG |
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07.03.2014, 14:54 | #13 | |
abgemeldet
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Zitat:
Video "Tarzans Ruf" > http://www.youtube.com/watch?v=9NL7nP61-hk < Gruß. Pedro |
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07.03.2014, 15:14 | #14 | |
R.I.P.
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Zitat:
Hallo, Schwark: Note 1* ! LG Thing |
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07.03.2014, 15:20 | #15 |
Mal kurz bisserl klugscheißen:
Im Anfang war (Genesis) das Wort (Ev. n. Joh. 1,1) Ihr hebt mir die Sprache als solche zu hoch. Mitunter kann sie sogar eine Einschränkung im Denken bedeuten, wenn einem die Worte fehlen. Schönes WE |
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07.03.2014, 15:38 | #16 | |
R.I.P.
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Zitat:
Die Einschränkung im Denken verursacht Wort- und Wortfindungsdefizite. Oder - in bestimmten Prozessen - fehlen die Worte, weil das Denken retardiert ist. Da hilft meist ein profunder Wortschatz aus der Bredouille. |
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