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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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23.05.2008, 11:20 | #1 |
Weihnachten
Weihnachten
hohoho, es weihnachtet sehr? das zu glauben, fällt mir schwer nur stress und hektik um mich herum andere zu beschenken, da gehts doch drum deine "freunde" wollen alle was haben kennen dich kaum, doch hörst du sie sagen gib mir dies und gib mir das hauptsache sie haben den spaß doch die liebe, die wird vergessen sie freuen sich nur auf das weihnachtsessen die wahren werte der weihnachtszeit sollten sein: Liebe, Freude, Zärtlichkeit Doch dieses eine weihnachtsfest hätte ich viel lieber die pest es geht doch nur ums materielle oder ums geld, um das schnelle soviel zum thema zärtlichkeit es gibt geschenke in ewigkeit doch will ich lieber liebe haben dann wär ich froh, hät nichts zu beklagen ---------------------- critizise me |
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23.05.2008, 23:10 | #2 | |||||
some critical critic critisizing critizisable stuff
HoMaBoHo!
Ich fang' einfach mal vorne an, und das heißt, bei der Kategorie: Das Thema, die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes, passt hier eigentlich ziemlich gut rein. Aber eine düstere Stimmung wird bei mir kaum erzeugt. Das liegt einerseits darin, dass du mit einem Lachen anfängst. Dazu kommt noch der Paarreim, der eigentlich eher für komödiantische Texte geeignet ist. Außerdem (ich habe gerade mal in deinen Text "der Schrei" reingeschaut ) machst du hier den gleichen Fehler wie bei letzterem: Du hast zwar schon ein Metrum, allerdings wechselt dieses oft mitten im Vers und eindeutig unabsichtlich. Jetzt was zum Inhalt: Zitat:
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Noch kurz zur Sprache: Versuch die Sätze nicht um der Reime Willen total zu verwurschteln, sonst wird kommen heraus so eine Sprache wie von Yoda. Tut mir Leid, aber dein Gedicht gefällt mir nicht. Das ist wie immer rein subjektiv. Bleib aber trotzdem am Ball. Gruß erstmal. Ende |
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