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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 02.05.2022, 00:13   #1
männlich Anaximandala
 
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Standard Väter und Söhne

Von Vätern und Söhnen, der Lauf unsrer Welt
von Wilden mit Stöcken zur Quantenphysik,
vom Fundament Sprache bis hin zur Lyrik,
es haben die Väter die Wege erhellt.

Wie strahlende Sterne dem Himmel ein Zelt,
so gaben die Väter den Söhnen ein Stück
an Wissen, Geschicken, und Weite dem Blick,
es wurden Kulturen einst darauf gestellt

den Vätern und Ahnen auch würdig zu sein.
Wo Söhne nach Sternen, nach Vätern, gelebt
da wurden die Taten von ihnen ein Stein

der ewigen Bauten des Geistes, der strebt,
wo Sandkorn für Sandkorn der Fortschritt sich klein
beginnend ins Unendlich weiter erhebt.
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Alt 02.05.2022, 09:08   #2
männlich Heinz
 
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Hallo Anaximandala,
so was von Ignoranz muss man erst einmal aufbringen, um klar zu machen, dass es die Väter und Söhne sind, denen wir alles Gute zu verdanken haben.
Darf ich vermuten, dass es sich bei Dir um einen Klon handelt, dessen Entstehung keiner weiblichen Hilfe bedurfte?

Versuch es in Sonetten, Stanzen, Hymnen oder Oden,
vergolde deinem Vater seinen Penis und die Hoden,
bau aus Marmor ihm und allen Männern einen Tempel,
inmitten einen Doppelthron,
darauf ein güldner Stempel:
Gebaut zu Ehren eines Vaters mit dem Sohn.

Ein Größerer als ich hat mal geschrieben:

Mephistopheles
Ungern entdeck ich höheres Geheimnis. –
Göttinnen thronen hehr in Einsamkeit,
um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit;
von ihnen sprechen ist Verlegenheit.
Die Mütter sind es!
Faust (aufgeschreckt)
Mütter!
Mephistopheles
Schauderts dich?
Faust
Die Mütter! Mütter! – ’s klingt so wunderlich!
Mephistopheles
Das ist es auch. Göttinnen, ungekannt
euch Sterblichen, von uns nicht gern genannt.
nach ihrer Wohnung magst ins Tiefste schürfen;
du selbst bist Schuld dass ihrer wir bedürfen.

(Der Teufel, scheint mir, ist der Dümmsten einer nicht! Da gibt es allemal Leute wie Anaximandala, die ihm den Rang ablaufen).

Heinz
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Alt 02.05.2022, 09:53   #3
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.103

Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
(Der Teufel, scheint mir, ist der Dümmsten einer nicht! Da gibt es allemal Leute wie Anaximandala, die ihm den Rang ablaufen).
Mach mal einen Punkt, Heinz! Um Personenkult zu treiben, muss niemand dumm sein. Das haben die größten Schlaumeier hinbekommen und Millionen von Menschen damit in den Abgrund getrieben.

Auf die Sockel dieser Welt gehören weder Väter, noch Mütter und schon gar die Pamper-Prinzen und -Prinzessinen, von denen wir in unserer Wohlstandswelt behelligt werden. Und am schlimmsten sind diejenigen Typen, die sich selbst einen Kultstatus verleihen und glauben, sie seien der wiederauferstandene Messias. Götter und Göttinnen gehören in den Himmel, und möglichst hinter dichte Wolken, wo man sie nicht sieht.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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Alt 02.05.2022, 14:42   #4
männlich Anaximandala
 
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Ort: Zu Hause
Beiträge: 1.204

Ja wo fange ich an...
also zur Ignoranz, ja möglich ist es. Ich versuche eigentlich verständig zu sein, aber kein Betroffener sieht es in sich also sag ich mal, von mir aus, soll es so sein. In diesem Fall liegt schließlich klar welche vor, und die muss ich jetzt mal dir unterstellen.
Klar, die ganzen Fragen, die du gestellt hast, um dir ein klares Bild zu machen relativieren es ein wenig, man erkennt an deinem Text ja auch förmlich, wie viel Mühe es dir gemacht hat, deine sachliche Kritik durch Kontexte zu unternauern statt volle Möhre loszuschießen.
Trotzdem

Die Dummheit zum Schluss... mein Freund du hast keine Vorstellung über die Ausmaße meiner Blödheit, belassen wir es dabei.


Schön finde ich deinen Literaturbezug, die Antwort findest du in Lessings - Nathan der Weise (Reclam Ausgabe 2000) 2 Aufzug, 5 Auftritt, Seite 54, Zeile 1268

Jetzt ist die Sache so:
ich halte dich für zu klug für deinen Post, grad hab ich drei Theorien zu dem Warum

1)
es ist persönlich, das wär schade ich halte was von dir und geb was auf dein Wort, aber es gibt nen gewissen Teil Menschen, die mögen mich einfach nicht. Schmier dir ein Brot drauf und stell dich nächstes mal besser auf bitte

2)
du möchtest wissen, wie ich reagiere, ergibt Sinn, weil, weil es in keiner Weise um den Inhalt deiner Worte geht.

3)
Überreaktion weil weiß ich nicht, irgendwarum. Das passiert wohl jedem und mir auch schonmal. Am Ende hätte es in der Masse deiner kompetenten Meinungen noch was menschlich nahbares xD

ok und ne 4)
du bist unter die Verfechter des expliziten Feminismus gegangen... ohweh...


Zum Inhalt:
Ja es ist sehr Vater Sohn lastig, dass Frauen nicht erwähnt sind, heißt aber nicht, dass Küchenviecher wenn sie sich nett melden und nicht schnippen durchaus von Belang sein können ( )

Das Gedicht sollte nie eine Aussage über das Gute auf der Welt treffen oder so, eigentlich sollte es schlicht um Vater und Sohn gehen, was draus wird wusste ich anfangs nichtmal. Ich wollte auch garnicht den Vater auf ein gottgleiches Podest stellen, nur von der besonderen Beziehung, die im Lauf der Geschichte schon eine Bedeutung hatte, schreiben.
Die Eier meines Vaters hab ich übrigens in Gold gegossen zur Hand, da ich selber einen Micropenis habe sind seine soliden 8 wirklich Metermaß für mich. Wenn ich nervös bin nutze ich sie manchmal als Schnuller.

Dass ich Frauen nicht erwähne liegt einfach daran:
1) es geht explizit um Vater und Sohn, die Mutter findest du hier
https://www.poetry.de/showthread.php?t=97866
Warum nicht Mutter und Tochter? Rate mal^^

Jetzt hat sich der Text dahin entwickelt, dass es um die Weitergabe von Wissen geht am Bau des Geistpalast Kultur
*Immanuel Kant - Idee einer Theorie des Menschen in Weltbürgerlicher Absicht
Jeder Mensch befindet sich auf der Stufe der geistigen Entwicklung seiner Kultur und hat sie Möglichkeit, dort einen Bruchteil beizutragen, um späteren Generationen mehrvzu ermöglichen (irhendwie so ca)
*Friedrich Schiller

Beschäftigung, die nie ermattet,
Die langsam schafft, doch nie zerstört,
Die zu dem Bau der Ewigkeiten
Zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht,
Doch von der großen Schuld der Zeiten
Minuten, Tage, Jahre streicht.


Es sind am Ende schlicht die Männer gewesen, die Fakten geschaffen haben, seit vor 5000 Jahren die patriarchisch organisierten Indogermanen, technologidmsch nen Schritt weiter als der Rest der Welt, im Sturm die Kulturen halb Eurasiens unterworfen haben und das friedlebende Matriarchat verdrängt haben. Je weiter wir zurückgehen, desto wichtiger waren Familienbande, so ist im Schnitt wohl die Beziehung von Vater zu Sohn die, durch die primär Wissen transferiert wurde, ein schönes Beispiel sind die (zum. jüdischen) Gelehrtengeschlechter, ob nun ibn Ezra, ibn Tibbon, Ben Maimon, ...
Je nach Kultur war die Rolle der Frau irgendwo zwischen (selten) gleichbedeutend aber nicht gleich wirkend über unterstellt bis dominiert bis Dreck der auch noch fressen muss
Zähl mir doch mal spontan 5 Frauen auf, die bis ins Jahr 1000 in ihrer Rolle als Frau eine tragende Säule in Kulturentwicklung und Geistesangelegenheiten oder was weiß ich darstellen.

Ehrlich, ich fänds toll wenn du mir jetzt auf Schlag 15 nennen würdest und sagst hier du Ignoranter...

Beim schreiben hat für mich weder Wertigkeit noch nicht Wertigkeit des weiblichen Geschlechts irgendeine Rolle gespielt, ich wollte aber auch nichts überbewerten, den Nabrl der Welt an die Wand malen, die Väter auf Podeste stellen auf denen sie verdursten weil ihnen niemand das Wasser reichen kann.

Das, was wirklich gescheitert ist, ist dass ich nacch einem wunderschönen Text für meine Mutter für meinen Vater statt etwas persönlichem einen abstrakten Elfenbeinturm geschrieben habe. Scheinbar sogar verzerrt, denn ehrlich scheiß auf Personenkult oder den Nabel des tollsten, ich wollte nur einen Wirkmechanismus im geistigen Prozess der Entwicklung in Kulturen in Bezug auf den Wissensschatz ihres Geistpalastes darlegen und meinem Vater etwas schmeicheln.

Wenn ich wetten sollte würde ich sagen du wolltest wissen wie ich reagiere, dass du das ernst meinstvkann ich mir echt einzig vorstellen, wenn du mich so garnicht abkannst. Das wäre schade aber ok, ich kenne meine social dkills und die sind... also manchmal hab ich welche. Aber selbst dann kann ich es nur schwer glauben, dass das der Standpunkt ist, den der Heinz dessen Kommentare ich gerne lese freiwillig und bei Vorhandener Möglichkeit einen stärkeren auszubilden, einnehmen würde^^



Danke an dich für deine direkte Stellungnahme Ilka
einmal persönlich, außerdem, ohne deinen Kommentar hätte ich glaube ich weit sarkastischer geantwortet, die ganzen dummen Witze auf die ich mich gefreut hab (bis auf einen) hab ich jetzt weggelassen.

Viele Grüße
Anaximandala ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2022, 23:09   #5
männlich Heinz
 
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Beiträge: 7.879

Hallo Anaximandala,

ich werde nicht konkret auf Deinen wortreichen Beitrag eingehen. Nicht, weil ich mich vor einer Diskussion drücken will, sondern Grundsätzliches zu meiner Einstellung zur Sinnsuche vermitteln möchte und zwar nicht im Rückgriff auf mein von Dir zitiertes Gedicht, das zugebener Maßen an Tiefgang mangelt, sondern mit einem weiter zurückliegenden, das möglicherweise eher zu überzeugen vermag. Mein Anliegen ist, und es beruht auf altersgemäßer Gelassenheit und meinem Harmoniebedürfnis, die Diskussion zu entschärfen.

Hier das ältere und (wie ich meine) Grundsätze deutlich machender Gedicht:

Sinn-Suche

Wenn du vor tausend Jahren ratlos fragtest:
Oh Mensch, wo willst du hin, wo kommst du her?,
sprach der Schamane: Nur das Wasser sagt es
Begib dich an das schaumbekrönte Meer
und horch hinaus, belausch die Wogen,
sie plätschern, lassen sich vom Winde leis bewegen,
und dröhnen, wenn Orkane über Wellen fegen.
Was, sag an, hat das Meer dir zugewispert,
was hats gebrüllt, gerauscht, geraunt, geflüstert?

Des Feuers Glut, die Wärme und lodernde Flammen,
das Prasseln des Holzes und fliegende Funken
verrieten den Weisen des Volkes so manches Geheimnis.
So saßen die Alten und Jungen beisammen,
die gläubigen Blicke in lodernde Flammen versunken.
Was, sprichs aus, hat Feuers Glut euch Menschen anvertraut,
wie haben Flammen euch den Weg zu Höherem gebaut?

Heute wissen wir: Gar töricht ist das Unterfangen,
in Meerestiefen, Feuers Flammen oder Gluten
zu höchster Weisheit, reiner Wahrheit zu gelangen;
uns bleibt ein dumpfes, trübes Ahnen und Vermuten.

Das ist vorbei! So sprechen Astronom und Physikus,
der Mensch von heut beherrscht des Wassers Kraft,
er nutzt des Feuers große Macht und schafft
den Blick in ungeahnte Fernen und zum Schluss
vernimmt er in Sphärengesängen mit höchstem Genuss
die heimliche Botschaft der Götter und staunt:
Was Meere dir flüstern, das Feuer dir raunt,
begreifst du beim Weine und fröhlichen Festen,
ein williges Mädchen im Arme, am besten.

Ich will nicht verschweigen, dass ein Heine-Gedicht mich in meinen Überlegungen bestärkt:

"Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer
steht ein Jüngling-Mann,
die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel,
und mit düstern Lippen fragt er die Wogen:
"O löst mir das Rätsel des Lebens,
das qualvoll uralte Rätsel,
worüber schon manche Häupter gegrübelt,
Häupter in Hieroglyphenmützen,
Häupter in Turban und schwarzem Barett,
Perückenhäupter und tausend andre,
arme, schwitzende Menschenhäupter.
Sagt mir, was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?
Wer wohnt dort oben auf den goldenen Sternen?"
Es murmeln die Wogen ihr ew'ges Gemurmel,
es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
es blinken die Sterne gleichgültig und kalt.
Und ein Narr wartet auf Antwort."


Mit versöhnlich gemeinten Grüßen,
Heinz

Geändert von Heinz (03.05.2022 um 00:42 Uhr)
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2022, 01:05   #6
männlich Anaximandala
 
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Standard Entschuldige die späte Antwort

Hallo Heinz,

entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, ich hab die letzten Tage nicht ganz Zeit und Kopf gefunden und bei Antworten mit bisschen Inhalt tu ich mich sowieso etwas schwer...

Es braucht keine Versöhnung, ich trage dir nichts nach, dass es ein wenig an Tiefgang fehlt stimmt, auch dass er mehr Pathos als gut und weniger Differenzierung, dass es zwei Geschlechter gibt, als nötig, hat.

Schade, darüber hinaus konnte ich den Gedanken hinter dem Text zumindest darlegen, in meiner Vorstellung hätte er Potenzial gehabt... aber die Makel streite ich absolut nicht ab.

Ich unterstelle dir einfach mal beste Absichten bei deinen harten Worten und einen Text mal verteidigen zu müssen ist schon von wert, wiegesagt, wiegesagt, was ich wollte konnte zu darlegen, was ich falsch gemacht hab seh ich.
Und ich möchte nicht davon ausgehen, dass ein harter Angriff bittere Absicht war, schöngeistige Angriffswut und wertlose Kritiken von jemandem mit Ahnung passen nicht zusammen :-D


Ich mag dein Gedicht, das flackern und Knistern des Feuers, das Rauschen des Wassers, (das dehen der Waschmaschine :-D )
alles tolle Tore zum.Unterbewussten, Fokusfänger, dass keine Gedanken die Funken löschen.
Die Wahrheit ist greifbar, das Sinnliche göttlich und die Einheit hat zwei Rücken^^

Zitat:
Und ein Narr wartet auf Antwort.
Ich glaub die Ausmaße meiner Blödheit hab ich schon erwähnt, wäre ich klug würde ich glücklich werden^^ nicht dass ivh ernsthaft eine Antwort erwarten oder zu finden glauben würde, mehr als 1001 Lügenbild krieg ich ja doch nicht. Aber es werden meine sein.
(Ich glaub Ilkas Text Unplugged sagt da alles zu)

Liebe Grüße

*übrigens mein Sinn des Lebens Kommentar, nicht dass du denkst ich hätte ihn extra deines Kommentares wegen geschrieben, die Hälfte stand seit dein Text online war, nur ebenunviollständig, die Stunden vor dem Kommentar hab ich lustigerweise daran gesessen zu versuchen weiterzukommen. In soweit haben deine harten Worte sogar dazu beigetragen ihn zu beenden damit meine erste Reaktion unvorbereitet kommt
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