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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 27.02.2013, 00:15   #1
männlich Jean Jacques Schmöller
 
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Standard Philosophie des Geistes

Da ich sehr Interessiert bin an diesem Zweig der Philosophie, würde ich gern auch eure Meinungen zum Thema Bewusstsein hören.
Was ist für euch das Bewusstsein (wohl gemerkt, an dieser Stelle mag ich eure Meinung hören und nicht die von Wikipedia und Freunden) und welche Stellung würdet ihr in diesem Zweig einnehmen. Mein Ziel ist eine rege Diskussion, bei der tief in der Philosophie gegraben werden darf, die jedoch nicht in Torheit eingenommen wird.
Gibt es eurer Meinung nach Bewusstsein, oder ist es nur eine Illusion in der wir uns selbst reflektieren? Glaubt ihr Körper uns Geist sind eins?
Weitere Fragen können ebenfalls gern gestellt werden.

Ich freu mich auf eure Gedanken

Mit freundlichen Grüßen
Jean Jacques Schmöller
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Alt 27.02.2013, 00:50   #2
männlich Sonnenwind
 
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Zitat:
Gibt es eurer Meinung nach Bewusstsein, oder ist es nur eine Illusion in der wir uns selbst reflektieren?
Die Frage sollte doch eher lauten, ob das Bewusstsein des Menschen nur durch die Funktion seines Gehirnes zustande kommt - und mit dessen Verfall endigt, oder ob es eine in sich geschlossene, unabhängige Seinsweise darstellt, die durch das Hirn lediglich auf eine bestimmte Weise auf unser Raum-Zeit-Kontinuum bezogen ist.

Sicherlich aber wohnt das Bewußtsein nicht im Menschen wie ein Kanarienvogel in einem Käfig.

Und das mit der Illusion ist auch so eine Sache. Man kann sich schlecht einfach nur einbilden, dass man existiert. Selbst bei einer Illusion muss jemand existieren, der die Illusion hat. Illusion könnte aber die Selbsteinschätzung des Bewußtseins hinsichtlich seiner Unabhängigkeit vom Gehirn sein. Zum Beispiel.

LG
Sonnenwind (philosophisch nicht durchtrainiert)
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Alt 28.02.2013, 00:21   #3
männlich Jean Jacques Schmöller
 
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Guten Abend Sonnenwind

Zu erst einmal zu der Illusion
Ist deine Aussage nicht an diene Ansicht geknüpft, die du über das Bewusstsein hast? Wenn Bewusstsein nun nicht impliziert, dass man sich selbst als ganzes wahrnimmt? So kann man sich doch vorstellen, sich einer Welt bewusst zu sein, ohne sich darin selbst zu finden. Wenn wir eine Melodie ersinnen, kann es doch sein, dass wir sie nicht in einem räumlichen Bezug zu uns hören. Sie mag da sein, doch unsere Position ist unklar, somit haben wir kein Selbstbild.

Mit deiner letzten Interpretation, triffst du jedoch genau meinen Gedanken.
Meiner Ansicht nach ist der eliminative Materialismus bislang die plausibelste Theorie die besteht. Sie besagt, dass das was wir als Bewusstsein empfinden, lediglich eine natürliche Konsequenz unseres neuronalen Korrelats ist und ebenso den Naturgesetzten unterliegt, wie alle anderen Prozesse auch.
So wäre es möglich, bei bekanntem Status des Gehirns bis ins letzte Atom und dem kommenden Input durch die Umwelt eine jede Reaktion vorherzusagen.
Wir haben somit letztlich keinen Freien Willen, keinen einzigen freien Gedanken, es ist alles schlicht Mathematik. Wie du sagst, unsere gefühlte Distanz zu unserem Gehirn, dass wir der Richter seien, ist eine Illusion.

Da wir aber auch andere Seiten beleuchten wollen, würde ich Decartes nicht unbehelligt lassen wollen. Seine Theorie würde etwa mit deiner ersten Aussage übereinstimmen. Der Geist, unser Bewusstsein ist eine Daseinsform, die nicht an unser Gehirn in materiellem Sinne gebunden ist. Er war der Überzeugung, sich aus dem Gedanken heraus, er könnte sich vorstellen ohne seinen Körper zu sein, es auch umsetzbar wäre und unserer Geist nicht an uns gebunden sein kann. Somit er nur während unseres materiellen Daseins in Kontakt steht und interagiert.

Wo ih ihm jedoch widersprechen würde. Wenn wir uns eine Welt wie die unsere Vorstellen, so müssen wir uns zwangsweise anhand des Gesehenen eine Position und somit eine Form zuschreiben.

Was ist für dich Bewusstsein und in welchen Momenten bist du der Meinung dir etwas bewusst zu sein, sprich welchen Charakter müssen deine Gedanken haben?
Was muss ein Geist für Bedingungen erfüllen, damit du ihm eines zuschreibst?
Jean Jacques Schmöller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2013, 16:49   #4
männlich Sonnenwind
 
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Hallo Jean Jacques,

je länge ich über unser Thema nachdenke, desto schwieriger wird es für mich. Es scheint unmöglich, dabei nicht in einem Strudel von Zirkelschlüssen zu ertrinken.

Definiere Sein. Definiere Wissen. Definiere Bewußtsein. Definiere Sich-des-Bewußtseins-bewußt-Sein. Definiere Geist... Es scheint unmöglich.

Soviel zunächst.

Gruß
Sonnenwind
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Alt 04.03.2013, 19:39   #5
Thing
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Zitat:
Zitat von Sonnenwind Beitrag anzeigen

Definiere Sein. Definiere Wissen. Definiere Bewußtsein. Definiere Sich-des-Bewußtseins-bewußt-Sein. Definiere Geist.
Das ist noch Niemandem gelungen.
Aber - wie Heidegger postulierte - Du wirst hineingeworfen.
Ob de willst oder nicht.

Amüsiert:
Thing
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Alt 04.03.2013, 23:56   #6
männlich Sonnenwind
 
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An solch einem thread kann eh nur vernünftig teilnehmen, der fähig ist, nicht nur zu staunen, sondern auch über sich selbst und seine ach so geistreichen Erhebungen zu schmunzeln.

lieben gruss
Sonnenwind
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Alt 05.03.2013, 00:23   #7
Thing
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So nimmt es denn nicht wunder, daß derjenige, der vor den geistreich der Nicht-über-sich-selbst-schmunzeln-Könnenden, die sich vom erhobenhabenden Heide(gger)kraut über Knie- oder Knöchelkraut hinauswachsen sich breitstirnig-ächzend vorwärts-seitwärts-hinterwärts in die Büsche zu schlagen versuchen, selbstverstädnlich den Knotenstock der überragenden Erkenntnis in der Hand haltenden -
vorsichtshalber eine Strecke des Weges

außer Sicht und Geruchssinn in seiner Acht hält:

Er könnte über einem sehr feuchten Produkt einer Endampulle ausgleiten.
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Alt 05.03.2013, 00:48   #8
männlich Sonnenwind
 
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Zitat:
Er könnte über einem sehr feuchten Produkt einer Endampulle ausgleiten.
Mensch Thing, da sagst Du was!
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2013, 00:52   #9
Thing
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Je nun -


dieses Mißgeschick blieb Augstein dank der Entourage gerade noch erspart.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2013, 18:53   #10
männlich Sonnenwind
 
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Zitat:
Zitat:
Definiere Sein. Definiere Wissen. Definiere Bewußtsein. Definiere Sich-des-Bewußtseins-bewußt-Sein. Definiere Geist.
Zitat von Thing:

Das ist noch Niemandem gelungen.
Genau. Und deshalb kann es das alles auch nicht geben.
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2013, 19:40   #11
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Ich sprach von der Definition.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2013, 19:47   #12
männlich Sonnenwind
 
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Weiß ich doch. Ich jetzt aber nicht.
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2013, 02:25   #13
männlich Jean Jacques Schmöller
 
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Standard Guten Abend die Herren

Nun vielleicht sei es ja doch möglich, dass ich mit meinen geistigen Ergüssen noch etwas zum Thema beitrage, jedenfalls unter dem Gesichtspunkt, dass Information der Wahrheit Mutter ist und sie gelegentlich in Konversationen reinhört, besondern in jenen die viel Kritik enthalten.

Thing
Nur weil es noch niemandem Gelungen ist, sei es doch nicht verboten es zu versuchen, oder etwa doch? Ich glaube nicht, dass hier eine Antwort erscheinen wird, die nach Anerkennung als Wahrheit lechzt, was doch selten in der Philosophie wäre.

Sonnenwind
Sicher scheint eine Definition schwer zu finden, trotzdem möchte ich nicht auf einen Versuch Verzichten, die im besten Fall durch Kritik verbessert werden kann.

Wenn wir nun davon ausgehen, dass ein mehrzelliger Organismus zumeist eine zentrale informationsverarbeitende Ebene benötigt, die den eingehenden Informationen eine Wichtigkeit zuweist und daraus eine Reaktion folgern lässt, würde ich sagen, dass das Delta des Wertungsverfahrens den Geist bildet.
Die hier besagten Informationen, seien in diesem Beispiel das Wissen, sicherlich betrifft den Begriff eine Äquivokation und der Inhalt bedarf einer Differenzierung, was wie ich denke im einfachsten Fall noch keine Rolle spielt.

Nun würde ich Bewusstsein, das Bewusstsein als zeitlich übergreifendere sowohl temporär avantgardistische als auch individuell historische Variante des Geistes sehen, welches selbst im zweitrangig themenrelevantem Wissen einen Kontext zum auserkorenen Wertungsinhalt sucht. An dieser Stelle kommt nun der eigene Bezug ins Spiel, glaubt man der Wertungsinhalt hängt allein von dem Wissen ab, so vertritt man die Meinung ein Gedanke sei nie Frei, sondern Produkt unserer Erfahrung.

Das Sich-Selbst-Bewusst sein wäre folglich lediglich eine Einbettung der Selbstreflexion, bezüglich der Relation zwischen den aktuell eingehenden Informationen und den zeitgleichen Bewusstseininhalten in die zu wertende Thematik.

"Sein" an sich würde ich als Wahrnehmbarkeit deklarieren.

Kritik ist erwünscht.
Jean Jaques Schmöller
Jean Jacques Schmöller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2013, 00:52   #14
männlich El Machiko
 
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Ich stell mir einen schwabellnden Knubbel vor an den ich gebunden bin mit jedem teil meines körpers. Die verbindung bestehtüber meine augen und meine haut, und ich will diesen ekeligen rest loswerden. Teile meines körpers die absterben sind wie ein gleitender übergang von toter zu lebender materie, von den fingernägeln zu dem fleisch und den gefässen in meinem arm und dann zum bewustsein. Mir selbst. Die menschen sind alle so knetmassenmenschen und sie haben diese gummipuppenaffenschrumpfköpfe sie glotzen mich an mit ihren glubschaugen und sagen: Hey du bist wie ich, auch so ein rotes blutkörperchen und ihre eksistenz besteht zu 80& darin sitzen und reden zu wollen. Immer sitzen und reden in einer möglichst gemütlichen atmosphre mit relativ viel pompöser toter materie um sie rum.
Und sie hängen alle auch an diesem schwabbelnden ekligen knubbel.
Diese figuren sehen so gleich wie ich aus, das ich schon tausendmal mehr an singularität als an etwas anderes glaube. es sind wie figuren die ich selbst erschuff damit mir nicht so langweilig ist, und die statisten tuen ihren dinst und arbeiten tummeln sich dies und das und merken all das nicht sie leben bewust ausschliesslich in ihren sozialen strukturen. ( wie primitiv).
Oft denker ich darüber nach wie schnell ich einen davon töten oder wie schnell sie mich töten könnten, und warum ist jemand besonders und funktioneller als der rest, scheint mir ironisch zu sein das wir schrumpfkopf affen mit schweine paarungsverhalten sind, etwas was ganz bewust unsere inteligenz verspottet. Oder uns ganz klar macht: Das animalische treiben also die primitivität die immer einher geht mit torheit ist das vergnügen. eine gewisse klasse von torheit ist konkret die definition von vergnügen und das sol uns das sagen.
Wen ich drogen nehem z.b. kiffe sehe ich wie sich mein denken also mein charakter verändert und ich frage mich ob meine seele und mein bewustsein vieleicht wirklich mehr mechanischer natur ist als ich erfühlen kann. Wie zerbrechlich doch alles ist, aber irgendwas hält mich zusammen. Das wissen meines vaters ist es, und ich lerne die pfade einfach die pfade über das was schemrz ist was falsch und richtig ist, für morgen was auch immer dar ist. besser in etwas sien, auc h wenn nur als guter familienmensch anerkannt bedeutet immer auch einen verlierer? So ist es für sie. Aber es ist hier eher das weitergeben an die nächste generation jedoch untereinander ist man sich nciht einig was wie geleehrt wird und wir haben probleme uns zu schulen den niemand kann es ertragen oft oder gar andauernd im unrecht zu sien wie der verlierer der den letzten bus nah, Wo ich wieder ins spiel komme. Warum hab ich das wohl gelernt wenn nicht um es nachempfinden und weitergeben zu können?
Es würde sonst keinen sinn machen hätte ich das gelernt, sinn würde es machen wenn ich eine ausbildung gemacht hätte. Z.b. zum informatiker oder so. Andersherum sehe ich jetzt jedoch das der weg wie ich ihn tat( so scheiße es auch war) sinnvolelr ist den ich habe bislang noch nie jemanden persönlich getroffen der diese und andere dinge so sehen kann wie ich, obwohl ich weiß das es diese anderen wesen gibt. Die frage ist aber warum lernten und wissen es die anderen die "Normalen" wessen nicht. Warum lernen sie es nicht?
Die antwort ist, sie sind nicht real. Jedenfalls mir nicht real genug und manchmal sehe ich abends wenn es dunkel wird wie sie verblassen.
El Machiko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2013, 19:03   #15
weiblich Nebelfuchs
 
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Du bist ja gruselig...
Nebelfuchs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2013, 22:24   #16
männlich Jean Jacques Schmöller
 
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Standard El Machiko

Gern würde ich mich daran versuchen eine Antwort auf deine Interpretation ohne persönlichen Bezug und Wertung, soweit möglich, zu verfassen.

Nun was ist denn deiner Meinung nach verkehrt daran, dass die Menschen einen Hang zur Konversation hegen? Ganz unabhängig vom jeweiligen Inhalt.

Wie kann man behaupten im Recht zu sein, wenn die eigenen Ansichten nicht einmal denen Anderer standhalten können, oder sich sogar einer Konfrontation enthalten? Aufgrund der doch recht überschaubaren menschlichen geistigen Leistungsfähigkeit glaube ich, niemand wird auch nur einen Moment der Wahrheit erfassen können. Recht kann jedoch gesprochen werden, innerhalb eines thematisch begrenzten Systems, denn absehbare Informationsmengen verfügen zumeist über Eineindeutigkeit bezüglich einer Fragestellung und deren Prämissen.

So sehr mir auch dein Argument für die Verbundenheit des Geistes und Körper, unter bewusstseinverändernden Umständen zusagt, bildet es doch keine klare Argumentationsgrundlage für eine Dualistische Auffassung, oder?
Schließlich könnte man davon ausgehen, wenn der Geist auf den Körper einwirkt, tut er dies auf einen intakten. Funktioniert der Körper nicht ordnungsgemäß können zwar die eingehenden Informationen korrekt sein, doch an der Umsetzung scheitern.

Zum lernen
Wie könnte der Mensch etwas sinnloses lernen, wenn er doch nicht einmal in der Lage ist etwas Sinnloses zu vollbringen? Er kennt weder den Sinn von allem noch das Nichts. Lediglich weißt er Fähigkeiten und Informationen eine Wichtigkeit zu, was auch Notwendig ist. Schließlich lebt der Mensch mehr oder weniger freiwillig in einem Sozialen gefüge.

Zum menschlichen Paarungsverhalten würde ich mich nun noch nicht weiter äußern, jedoch nicht aus Scham, sondern weil dies wie vieles andere einer Distanzierung von Verallgemeinerungen bedarf.

Jean Jacques Schmöller
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