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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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19.03.2016, 23:05 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Innere und äußere Welten sind nicht alles
Wenn das surrealistische weltbild nicht das zu sein scheint
was das realistische in sich trägt und mit der Welt vereint. Juchu es war vor 300 jahren als der Zar Minos am 3. Tag seines Amtsantritts vor seinen 7 Dienern ein Wissen verbarg. Er lebte ganz abgetrennt von aller Freundschafft und Freude am Leben in totaler Sicherheit, es schien eine düstere Prophezeiung an ihm zu kleben. Aber diese Prophezeiung war eine vermarktungswürdig ausgeklügelte Lüge, da seinen Eltern vorausgesagt wurde das er sobald er sich in die Welt trüge er nie mehr zurück kommen würde und er alles vergessend losmarschiern sein Erbe niemals antreten würde. Sie hatten große angst ihn zu verlieren, also erzählten sie das eine übermenschliche Gefahr im Land laure und das die Prophezeihung ist das er vor dieser Gefahr sich nieder kaure. Wie Kinder so sind bekam er sehr große Angst in seiner kleinen Brust und dieser tödlichen Gefahr zu begegnen hatte er nie und nimmer Lust. So spielte er immer nur im Pallast, fing an Bücher zu lesen und sich Traumwelten zu bauen, zu Philosophieren über Wesen, er ging in seine innerste Welt, lernte das denken, das fühlen, das erreichen höherer Bewusstseinsebnen tief zwischen den Stühlen, aber immer für sich allein und in angst vor der Welt da draussen. Bis eines Tages eine Frau auf der Flucht im Gartenlabyrinth schutz suchte und er es in seinen Tagträumen vom Fenster aus sah und sich verfluchte. Irgendeine macht in ihm zog ihn trotzdem die Treppe runter in den Garten, obwohl die Stimmen sagten: etwas schlimmes wird dich da erwarten, wenn du gehst, aber etwas anderes sagte ihm: Geh und sieh was geschieht Er wollte nicht länger hier vergammeln und drang schüchtern ins Gebiet. Ihre Geschichte war eine andere, ihr Leben bestand aus Beziehungen, aus dem glauben in anderen sich zu sehen so komplett verschlungen, in der Verbindlichkeit im aussen, im ständigen Kontakte knüpfen, was viele Türen öffnete und sie viel erleben lies, in viele Rollen schlüpfen aber nur selten kam sie mit dieser inneren Welt in Kontakt. Und nun standen sie sich gegenüber in nervösem Herzens Takt. |
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