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26.02.2016, 01:38 | #1 |
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Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
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Das Sommerengelchen ( Eine Gutenachtgeschichte )
Als der Ostwind seinen eisigen Hauch
über die blauen Wellen des Stadtsees schickte, erstarrten sie in ihrer Bewegung, erstaunt und sehr überrascht, da lächelte der raubackige Wind amüsiert. Er hatte dem stolzen Gewässer ein Ballkleid geatmet, wunderschön anzusehen, aber nicht zum Schlittschuhlaufen geeignet. Sein Gelächter pfiff in das ungestüme Brausen des Sturmes, der gerade aus dem hohen Norden kam und schwarze Wolken in den eben noch silbernen Himmel blies. Die Bäume waren mit schillernden Kristallen bestreut und die Gärten weiß über weiß vom Frost beglänzt. Schneemänner, große und kleine, spielten mit fröhlich lachenden Kindern, während der Sturm an Haaren und Kleidern zerrte, und so fiel das zarte Stimmchen zuerst gar nicht auf, das zu einem kleinen Wesen mit Augen violett wie ein Veilchen, gehörte. Wie es die Straße entlang ging, vor sich hin sang und die nackten Füßchen winzige Abdrücke hinterließen, hielt der Sturm den Atem an. Der Daumen des Kleinen, war im Mund versteckt und ein kleines Kissen von der anderen Hand gehalten, schaukelte mit jedem seiner Schritte. Es trug nur ein dünnes Kleidchen, und wo es den Boden berührte wuchsen unschuldig Gras und Blumen aus den eisigen Schneedecken. Die Kinder entdeckten die Flügelchen an ihm zuerst und flüsterten sich zu: „Es ist ein Engelchen, noch ganz klein und zart“, und sie lächelten glücklich. Noch immer hatte der Sturm nicht geatmet und das Englein ging zu den Kindern. Es wollte mit ihnen spielen und mit roten Wangen fassten sich alle an die Hände und tanzten im Kreis um einen Schneemann herum. Ihre Lieder klangen so schön dass die Fenster in den Häusern geöffnet wurden, die großen Leute lauschten den Kinderstimmen. In vielen Eiszapfen spiegelte sich das Tanzen und Glücklichsein und blinkte bis hoch hinauf, kitzelte den Sturm, der immer noch die Luft anhielt, kraulte seinen Bart und flimmerte in seine Nase, bis er fürchterlich niesen musste. Da flogen die Kronen der Bäume wie wild, Wolken verirrten sich in die geöffneten Fenster, der Schneemann landete auf dem Dach und das Engelchen klammerte sich erschrocken an der Spitze einer großen Linde fest, während die anderen Kinder: „ Hui , hui!“ riefen und aufgeregt im Garten durcheinander purzelten. Schuldbewusst blies der Sturm geschwind wie der Wind seine schwarzen Wolken wie eine Schafherde zusammen und schlich sich mit ihnen von dannen. Immerhin hinterließ er einen strahlend blauen Himmel, wie frisch poliert und nach Frühling duftend wölbte er sich stolz über die weiße Erde. Die Kinder schüttelten sich den Schnee aus den Mützen und suchten nach dem neuen Spielgefährten. Die Linde, auf der das Englein zuvor noch gesessen hatte, war über und über mit grünsilbernen Blättern bedeckt und auf den hellgrünen kleinen Blüten saßen Zitronenfalter, Kohlweißlinge und Blaulinge. Die Kälte schien sie nicht zu stören denn sie taten so, als ob der Sommer in dieser Linde ewig des Winters Gast gewesen wäre. Der kleine Engel war nirgendwo zu sehen und die Kinder waren traurig bis in ihre Träume. Der Ostwind kehrte zurück und heulte entgeistert um die Linde herum. Sommerspuren in seiner Winterlandschaft; das traf sein stolzes Eiseherz . Er blies voll Leidenschaft die Backen auf und hauchte mit aller Zauberkraft in den grünen Sommerbaum dass dieser zeitgleich in Frost erstarrte. Wie in Kristallen blinkten die grünen Blätter zahlreich, und grüßten die Wintersonne, auf Blüten standen Schmetterlinge, wie aus dem Tanze geholt, der Stamm, ummantelt in klarem Kalt, war wie mit Eissternen bestickt. Zum Glück war das kleine Englein schon nicht mehr dort. „ Es wollte nicht schlafen, das Sommerengelein „, tobte der Wind mit raulauter Stimme, und zischte an Bäumen und Menschen vorbei, hinein in das himmlische Blau. „Du vorwitziges kleines Sommerchen, schau, was du angerichtet hast!“ Er wütete noch eine Weile, der große Wind, schimpfte auf das kleine Blütenfüßige und dann wurde es Abend, der Mond spiegelte sich verwundert in den Kristallblättern. Der Ostwind hatte sich in die nahen Berge gekuschelt, er träumte von Winterpalästen, seiner lieben Frau, ihren meergrünen Augen und den zartblauen langen Windlocken, einem Engelchen in seinen Winterherrlichkeiten, das einfach nicht schlafen wollte und das den blühenden Sommer mitten in seinen weißen funkelnden Schnee streute. C. Mara Krovecs / 2003 |
28.02.2016, 14:02 | #2 |
Liebe Zaubersee,
ein Meer von Fantasievollen Bildern die verzaubern. Einfach Wunderbar geschrieben! Aber ich habe nicht nur Lob, sondern auch Kritik im Gepäck. Eine Gutenachtgeschichte? Für Kinder? Für große Jungs für mich vielleicht und selbst dann würde ich wahrscheinlich beim vorlesen dem Inhalt nicht folgen können. Dafür erscheint mir der Text viel zu komplex und detailverliebt geschrieben. Nur ein Beispiel: „Er hatte dem stolzen Gewässer kräftig ein Ballkleid geatmet,“ Das musste ich 2x lesen um das Bild zu finden. Vielleicht liege ich auch falsch, aber die Gutenachtgeschichten an die ich mich erinnere, haben eine einfachere Struktur und Kindgerechtere Sprache. Liebe Grüße Gylon |
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28.02.2016, 14:09 | #3 |
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So sehr ich Deine Scheibkunst ansonsten schätze, Zaubersee, aber in den ersten beiden Absätzen ca. 24 Adjektive/Adverbien ist mir entschieden zuviel. Der Leser wird von ihnen erschlagen.
Schon oft von mir angeführt und hier nochmal: "When you catch an adjective, kill it. No, I don't mean utterly, but kill most of them - then the rest will be valuable." (Mark Twain) Er hatte recht. LG Ilka |
28.02.2016, 19:59 | #4 |
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Liebe Ilka-Maria,
sofort, nachdem ich Deine Kritik las, hab ich mich an meine Geschichte gesetzt; stimmt, ich bin manchmal adjektivsüchtig .... dabei geht es mir ein wenig wie mit dem Malen meiner Bilder: ich weiß es genau, ich müsste einen Rand lassen, damit später keine wichtigen Details von Passepartouts oder Rahmen verdeckt werden ... aber ich beginne, wenn ich nicht aufpasse so, als ob ich den ganzen Himmel Platz hätte. Hinterher ärgere ich mich natürlich... vielen Dank für die Auseinandersetzung mit meinem Text. Ich hab also mal probiert und eine Menge rausgeschmissen ... genug? Oder zuviel? Das Sommerengelchen Als der Ostwind seinen eisigen Hauch* über die Wellen des Stadtsees schickte,* erstarrten sie in ihrer Bewegung, erstaunt und überrascht,* da lächelte der Wind amüsiert.* Er hatte dem Gewässer ein Ballkleid geatmet,* wunderschön anzusehen, aber nicht zum Schlittschuhlaufen geeignet.* Sein Gelächter pfiff in das ungestüme Brausen des Sturmes,* der gerade aus dem hohen Norden kam und schwarze Wolken in den Himmel blies. Die Bäume waren mit Kristallen bestreut* und die Gärten weiß über weiß vom Frost beglänzt.* Schneemänner, große und kleine, spielten mit lachenden Kindern,* während der Sturm an Haaren und Kleidern zerrte,* und so fiel das Stimmchen zuerst gar nicht auf, das zu einem kleinen Wesen mit Augen violett wie ein Veilchen, gehörte.* Wie es die Straße entlang ging, vor sich hin sang und die nackten Füßchen seine Abdrücke hinterließen, hielt der Sturm den Atem an.* Der Daumen des Kleinen, war im Mund versteckt und ein kleines Kissen von der anderen Hand gehalten, schaukelte mit jedem seiner Schritte.* Es trug nur ein dünnes Kleidchen , und wo es den Boden berührte wuchsen Gras und Blumen aus den Schneedecken. Die Kinder entdeckten die Flügelchen an ihm zuerst und flüsterten sich zu:* „Es ist ein Engelchen, noch ganz klein und zart“, und sie lächelten glücklich.* Noch immer hatte der Sturm nicht geatmet und das Englein ging zu den Kindern.* Es wollte mit ihnen spielen und mit roten Wangen*fassten sich alle an die Hände und tanzten im Kreis um einen Schneemann herum.* Ihre Lieder klangen so schön dass die Fenster in den Häusern geöffnet wurden,* die großen Leute lauschten den Kinderstimmen.* In vielen Eiszapfen spiegelte sich das Tanzen und Glücklichsein und blinkte* bis hoch hinauf, kitzelte den Sturm, der immer noch die Luft anhielt, kraulte seinen Bart und flimmerte in seine Nase, bis er niesen musste.* Da flogen die Kronen der Bäume, Wolken verirrten sich in die geöffneten Fenster,* der Schneemann landete auf dem Dach und das Engelchen klammerte sich erschrocken* an der Spitze einer großen Linde fest, während die anderen Kinder: „ Hui , hui!“ riefen und im Garten durcheinander purzelten. Schuldbewusst blies der Sturm geschwind wie der Wind seine schwarzen Wolken wie eine Schafherde zusammen und schlich sich mit ihnen von dannen.* Immerhin hinterließ er einen strahlenden Himmel, wie frisch poliert und nach Frühling duftend, wölbte er sich über die weiße Erde.* Die Kinder schüttelten sich den Schnee aus den Mützen und suchten nach dem neuen Spielgefährten. Die Linde, auf der das Englein zuvor noch gesessen hatte, war über und über* mit grünsilbernen Blättern bedeckt und auf kleinen Blüten saßen Zitronenfalter, Kohlweißlinge und Blaulinge.* Die Kälte schien sie nicht zu stören denn sie taten so, als ob der Sommer in dieser Linde ewig des Winters Gast gewesen wäre.* Der kleine Engel war nirgendwo zu sehen und die Kinder waren traurig bis in ihre Träume. Der Ostwind kehrte zurück und heulte entgeistert um die Linde herum.* Sommerspuren in seiner Winterlandschaft; das traf sein stolzes Eiseherz .* Er blies voll Leidenschaft die Backen auf und hauchte mit aller Zauberkraft* in den Sommerbaum dass dieser zeitgleich in Frost erstarrte.* Wie in Kristallen blinkten die grünen Blätter zahlreich, und grüßten die Wintersonne,* auf Blüten standen Schmetterlinge, wie aus dem Tanze geholt,* der Stamm, gemantelt in klarem Kalt, war wie mit Eissternen bestickt.* Zum Glück war das kleine Engelein schon nicht mehr dort. „ Es wollte nicht schlafen, das Sommerengelein „, tobte der Wind mit rauer Stimme, und zischte an Bäumen und Menschen vorbei, hinein in das himmlische Blau.* „Du vorwitziges kleines Sommerchen, schau, was du angerichtet hast!“* Er wütete noch eine Weile, der große Wind, schimpfte auf das Blütenfüßige* und dann wurde es Abend, der Mond spiegelte sich verwundert in den Kristallblättern.* Der Ostwind hatte sich in die nahen Berge gekuschelt, er träumte von Winterpalästen, seiner lieben Frau, ihren meergrünen Augen und den langen Windlocken, einem Engelchen in seinen Winterherrlichkeiten, das einfach nicht schlafen wollte und das den blühenden Sommer mitten in seinen weißen Schnee streute. Liebe Grüße Mara Ich weiß nicht, warum jetzt hinter meinen Sätzen an manchen Stellen Sternchen erscheinen .... ich hab sie dort nicht anstelle der verlorenen Adjektive gesetzt ... |
28.02.2016, 20:10 | #5 |
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Lieber Gylon,
vielen Dank auch für Deinen Kommentar zu meiner Geschichte. Und für Deine Kritik; Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so genau, ob ich die Geschichte damals als ich sie schrieb, als Kindergeschichte gedacht hatte. Mir haben Leser vor einigen Jahren erzählt, sie hätten sie ihren Kindern vorgelesen. Für kleine Kinder ist es sicher schwierig die Geschichte nachzuvollziehen. Da braucht es eine einfachere Ausdrucksweise Für die älteren, vielleicht 6-10 sollte es nach der "Entrümpelung" einfacher sein, der Geschichte zu folgen. Oder, was meinst Du? Übrigens "kräftig" kommt in meiner Geschichte gar nicht vor ... aber der Satz, den Du meinst, wäre in der Tat noch einmal zu überdenken... Herzlichst Mara |
28.02.2016, 20:11 | #6 |
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Ich will es nochmal an einem Beispiel deutlich machen:
"das ungestüme Brausen des Sturmes" Ich bin mir ziemlich sicher, dass es kein sanftes, zaghaftes Brausen gibt. Das Ungestüme, Heftige, Rücksichtslose ist dem Substantiv "Brausen" bereits vorhanden. Noch radikaler: das ungestüme Brausen des Sturmes - warum nicht schlicht und einfach: der Orkan? Ein Text ist immer dann gut, wenn er Adjektive nur dort aufweist, wo sie unabkömmlich sind, um etwas genau zu beschreiben. Er ist immer dann gut, wenn der Autor mit Substantiven arbeitet, die alle Eigenschaften bereits in sich bergen - wie eben das Wort "Orkan". Ich kann z.B. schreiben: "Sie führten ein hitziges Gespräch, weil sie unterschiedlicher Meinung waren" oder "sie gerieten über ihre Ansichten in Streit". Die Frage ist, was sich besser lesen lässt und die größere Wirkung hat. Es lohnt sich, damit zu experimentieren. Vielleicht ist jetzt klarer geworden, was ich gemeint habe. Übrigens: Mit alt und jung, groß oder klein hat Stil nichts zu tun. Märchen sind in einfacher, klarer Sprache geschrieben, völlig schnörkellos, und werden von Kindern sehr gut verstanden. |
28.02.2016, 20:39 | #7 |
Liebe Zaubersee,
uups, ich hatte ein wenig mit dem Satz gespielt und vergessen das kräftig wieder zu löschen! Wo sind denn die ganzen schönen Adjektive hin? Entschuldigt, den konnte ich mir nicht verkneifen. Ilka-Maria hat schon recht, durch die Reduzierung gewinnt der Text noch. Ich find ihn so recht knuffig. Bis später ihr beiden. Liebe Grüße Gylon |
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29.02.2016, 21:55 | #8 |
Schön. Und da ich schon immer Detailpomp mochte mag ich auch jedes einzelne Adjektiv
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01.03.2016, 21:01 | #9 | ||
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Liebe Ilka-Maria,
vielen Dank für die Erklärung; ich lese mir das heraus, was mir gerade weiterhilft und das ist dieser Satz vor allem: Zitat:
Ich schaue nun also anders und interessierter auf die Adjektive, als vorher. Jetzt weiß ich auch, warum mir das "ungestüm" zu dem Sturm eingefallen ist: ich wollte betonen, dass er ein wenig ungelenk mit seiner Kraft ist, denn er ist ja, wie auch der Ostwind personifiziert; deshalb darf dieser auch entgeistert sein und der Sturm eben ungestüm brausen. Ein Orkan wäre zu heftig ... wer weiß, was der mit den Kindern und dem Schneemann angestellt hätte ;-) Zitat:
Märchen habe ich meinen Kindern als sie kleiner( 3/4 manchmal noch 5) waren eher erzählt, als vorgelesen, oder ich habe längere Passagen weggelassen oder altersgerecht dargelegt. In meiner Arbeit halte ich mich noch enger an die Altersangaben, bzw. den Sprachstatus den meine kleinen Zwerge hier haben. Den meisten vier - bis fünfjährigen hier könnte ich ein Märchen in seiner vollen Länge gar nicht anbieten. ( Davon abgesehen, habe ich viele Kinder kennengelernt, die buchvorgelesene Märchen nicht aushalten ohne zappelig zu werden ) Das Buch von Helme Heine z.B.: "Der Hase mit der roten Nase" hat eine prima Länge und tolle kurze Sätze, das schaffen auch die Kleinen ( 3/4) Es klopft bei Wanja in der Nacht ist länger und auch gereimt, mit komplexeren Sätzen und hier freuen sich die 4/5/6/7 jährigen. Nur so als Beispiel, warum es nicht verkehrt ist, das Alter der Kinder zu berücksichtigen. Liebe Abendgrüße Mara |
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01.03.2016, 21:03 | #10 |
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Lieber Gylon,
hinfort sind sie, die Adjektive , hab sie woanders hingelegt und sie warten gespannt auf ihren nächsten Einsatz ... Herzlichst Mara |
01.03.2016, 21:05 | #11 |
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Lieber Versard,
jaaaa es hat auch große Freude gemacht die Geschichte zu schreiben, ich habe mit den Adjektiven herumgetobt, dass es nur so staubte und funkte ;-) die waren ganz erschöpft von diesem Wahnsinn *lach* jetzt schlafen sie und irgendwann werden sie ihrer Bestimmung zugeführt. Alles Liebe aus dem Norden Mara |
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