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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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31.10.2006, 12:01 | #1 |
im Schein der Nacht
Des Nachts zur dunkler Stunde,
in einer wunderschönen Vollmondnacht, erstrahlen die Sterne wie die Sonne, welch schönen Schein hat uns die Welt gebracht, ich sehe hinauf in die unendliche Ferne, und denke an vergangene Tage, erinnere mich an gute aber auch an schlechte Zeiten im Verlauf der alten Sterne, doch welche Pracht übertrifft die Schönheit dieser göttlichen Gabe, doch auch die Nacht verbirgt die Trauer der Verdammten, deren Schicksal schon längst besiegelt ist, deren Gefühle, Sehnsüchte und Hoffnungen in einer Nacht verbrannten, denn schon längst abgelaufen ist sie ihre Lebensfrist, so wandeln sie des Nachts im Schatten, aus Angst man könnte sie erkennen, doch schon längst hatte man sie veraten, nur vor sich selbst konnten sie sich noch verstecken, doch schon im nächsten Morgengrauen, wenn der Hahn die Sonne ruft, wird man sie erneut berauben, deren Hoffnung, deren Sehnsucht deren Glauben ,deren Mut. |
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31.10.2006, 17:51 | #2 |
RE: im Schein der Nacht
Das ist wirklich so klischeebeladen... nee , nee, nee. Gleich die ersten beiden Zeilen bringen mir absolutes Augenverderben. des Nachts in einer Vollmondnacht- na das macht doch mal richtig Sinn sinnlos weiter zu schwafeln.
Erstrahlen die Sterne wie die Sonne- mal davon abgesehen, dass die Sonne ein Stern ist, finde ich dieses Bild einfach blendend. Das kann nicht einmal mehr der grammatikalische Fehler in der nächsten Zeile herausreißen. Und das geht hier so unendlich stupid weiter, dass imir wirklich die Lust vergeht mich noch weiter damit zu befassen. Richtig ungern gelesen. |
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