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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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02.01.2007, 23:01 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Der Abgrund
Der Abgrund
birgt nur scheinbar ein Geheimnis Zu offenbar ist das Dunkle so dass wir es verbergen Haben sich aber unsere Augen ans Zwielicht gewöhnt dann entsteigen unseren Herzen die bizarrsten Kreaturen Phantasmen und alle Wesen der Gegenwelt Auch sie wollen angenommen sein © Hans B. Wer mehr lesen will, kann das auf meinem Kreativ-Blog http://www.free-blog.in/Belgarath . Dort sind auch weitere literarische Werke von mir zu finden. |
02.01.2007, 23:03 | #2 |
welcome back
und das mit so einem fantastischen text. gratulation. da macht alles wieder mehr spass und ich lasse mich von deiner anwesenheit inspirieren. liebe grüße michael |
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02.01.2007, 23:58 | #3 |
da hat sich Grünis Expatriierung wohl rumgesprochen
zu deinem Gedicht: die Inkonsistenz der ersten Strophe stört. etwas, das verborgen wird, ist (auch faktisch) ein Geheimnis. im letzten Vers schrieb ich also "als dass man es verbärge/versteckte" (auch fände ich hier die dritte Person passender, da die erste ja vor dem Abgrund steht) - oder steh ich jetzt auf dem Schlauch? "offenbar" gefällt mir auch nicht, wegen der Parallelität zu "scheinbar" (die sich aber rhythmisch nicht widerspiegelt) - Vorschläge: "sichtbar" (wenn du die Analogie beibehalten willst), "sichtlich" (wozu ich persönlich am stärksten tendiere, da es mit "Dunkle" und "Augen" harmoniert) oder einfach "offen" ansonsten kann ich die Gedankengänge gut nachvollziehen. (Kategorie 'Im Kernschatten' vielleicht?) es fehlt mir jedoch der Funken Innovation, den ich weder sprachlich noch inhaltlich finden kann. nicht schlecht, aber ich meine schon mal besseres von dir gelesen zu haben... nichts für Ungut. liebe Grüße und auch von mir willkommen zurück! dead |
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06.01.2007, 00:04 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Falsch
Was immer mit Grünkern oder wie immer dieser hässliche Vogel auch hieß geworden ist, interessiert mich nicht die Bohne. Mein Interesse hier war allein ein paar Spuren zu hinterlassen. Viel mehr als das bisher, wird es kaum werden. Ich bin nicht wirklich zurück gekehrt, denn ich weiß ja, was sich hier so alles rumtreibt, und mir ist ohnehin schon leicht übel...
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06.01.2007, 00:08 | #5 |
willst du auf meine Kritik bzgl. deines Gedichtes nicht eingehen?
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06.01.2007, 00:16 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Nein
dafür besteht keine Notwendigkeit...
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06.01.2007, 00:22 | #7 |
bitte?
ich habe dein Gedicht kommentiert, weil ich mögliche Schwachstellen festgestellt habe. ist es zuviel verlangt, eine Stellungsnahme von dir zu erwarten? stimmst du mir zu, ließt es du anders, ...? Kritiken scheinst du ja zu erwarten, sonst hättest du es ja wohl nicht gepostet. |
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06.01.2007, 00:50 | #8 |
Gast
Beiträge: n/a
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RE: Falsch
... Mein Interesse hier war allein ein paar Spuren zu hinterlassen. Viel mehr als das bisher, wird es kaum werden. Ich bin nicht wirklich zurück gekehrt, denn ich weiß ja, was sich hier so alles rumtreibt, und mir ist ohnehin schon leicht übel...
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06.01.2007, 01:00 | #9 |
hm, weiß du, die Spuren, welche du momentan hinterlässt, beginnen die Pfade, auf denen du einst gegangen bist, mit dir stilfremden, gar stillosen Mustern zu beflecken. ob das in deinem Interesse ist?
mag sein, dass das Forum an neuen Mitgliedern gewonnen hat, welche dir weniger als eine Bereicherung erscheinen mögen, doch dann ignorier sie oder bleib ganz fern. aber spar dir deine Spuren. |
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06.01.2007, 03:15 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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Danke für die Einschätzung
und den Ratschlag, aber sie werden beide nicht von mir benötigt, zerbrich dir nicht meinen Kopf, das kann ich selber...
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