|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
12.02.2007, 15:31 | #1 |
Dunkle Schatten
Dunkle Schatten
Dunkle Schatten legen sich auf meine Stirn, fressen sich haltlos in mein Gehirn, Als ich dann letztlich die Kontrolle verlier, werde ich zum blutrnst'gen Vampir, Meine Träume quälen böse Taten, ich kann den Morgen kaum erwarten, Dann sind meine Qualen bald vorbei, und dann bin ich endlich wieder frei. |
|
12.02.2007, 16:31 | #2 |
dir wird hier der kommentar zufliegen, dass der paarreim zu humoristischen zwecken genutzt wird. da den meisten der bruch mit der erwartungshaltung kein begriff ist, kann dies nicht verwundern, auch nicht, dass ein stilmittel je nach kontext doch zu einem gewissen grad variabel sein mag.
nun ist der grundgedanke, die selbstauflösung, nein, der wunsch nach selbstauflösung aufgrund quälender moralischer bedenken / träume, doch interessant. aber es gibt einige probleme. zum beispiel die verlorene kontrolle. die unmündigkeit entlässt das ich aus jeder verantwortung, und die letzte konsequenz, der wille, ein ende dem ganzen zu bereiten, ist dadurch nicht wirklich überzeugend. gruß. esb. |
|
12.02.2007, 17:32 | #3 |
Danke für dein Kommentar. Das muss ich erstmal auf der Zunge zergehen lassen .
Bin halt noch Anfänger, was Gedichte und Lyrik angeht. Ich gestehe auch ehrlich, dass ich mich bisher damit noch gar nicht befasst oder auseinandergesetzt habe. Irgendwann fing das halt an, dass ich gereimt habe und schrieb das auf. Naja, wird schon noch besser . |
|