Gewidmet meinem Freund Walter

[Twiddyfix]

Gewidmet meinem Freund Walter.

Ich seh Dich, Du stehst am weißen Strand
des weiten Meeres zu Deinen Füßen,
Du blickst übers Meer bis zum fernen Land
und fütterst die Möwen mit Deinen Grüßen.

Das graue Haar, zerzaust vom Wind,
Dein Blick in die unendliche Ferne schweift,
Du riechst das Meer, schmeckst Salz und es rinnt
eine Träne, die kein andrer begreift.

Die Sehnsucht im Herzen, sie sprengt Deine Brust,
von fern auf dem Meer hörst Du Shanties erklingen,
aus rauen Kehlen, jedoch voller Lust
hörst Du die alten Seebären singen.

Ahoi , ahoi, ahoi blanker Hans,
irgendwann sehn wir uns wieder,
dann gehör ich dem Meer, gehöre dir ganz
und gemeinsam erklingen dann unsere Lieder.

Das Salz auf den Lippen
Ist wie Zucker so süß………….

[Thing]

das ist wunderschön und die Wehmut schimmert sehr deutlich durch.
(Shanties - aber egal).
Die beiden ungereimten letzten Verse sind wie das Pünkchten auf dem I.

Wohl dem Freund, der so bedichtet wird!


Lieben Gruß
von
Thing

[Twiddyfix]

es viel mir leicht für einen Feund zu schreiben, ich bin immer wieder beeindruckt von seinen Werken.
Ich danke Dir für den Hinweis und konnte es noch ändern,

LG von mir

[Narziss]

Guten Morgen Twiddyfix,

ein sehr wehmütiges Seemanns-Gedicht. Man schmeckt das Meer förmlich.

Es grüßt
Narziss

[Twiddyfix]

Danke Narziss, für die lieben Worte.
LG von mir