Erdrückende Gedanken bei Poetry.de

mar1e · 30.07.2023, 22:18

ich verkriech mich,meine Gedanken werden laut,
ich kann an nichts mehr anderes denken,
wie ein Teufelskreis der kein Ende findet,
eine Schlaufe von negativen Gedanken die kein Ende nimmt.
Gefangen.
Warum setzte ich mich mit den Sachen auseinander,warum denke ich mir alles kaputt?
Stehe mir dadurch selbst im Weg und beende Sachen bevor sie überhaupt angefangen haben.
Wann hat es angefangen und viel wichtiger wie werde ich es wieder los?
Wie durchbreche ich diesen Gedankenfluss der mich immer weiter runterzieht und mich erdrückt.

Ilka-Maria · 31.07.2023, 05:23

Eigentlich ist das kein Gedicht, sondern ein Tagebucheintrag. Wobei man den Text in einen einzigen kurzen Satz fassen könnte: Wie bekomme ich diese obsessive Grübelei los, die mir keine Lösungen bringt?

VG
Ilka

dr.Frankenstein · 31.07.2023, 05:51

Mit Abrissbirnen in der Schlaufe klimpern.

Candlebee · 01.08.2023, 15:14

Hallo mar1e,

Ilka-Maria hat recht. Ein Gedicht ist es nicht. Du erzählst von den Gedanken, immer wieder. Welche negativen genau sind das? Darüber könntest du dich auslassen. Sind sie schwarz wie Regenwolken? Wogend wie Riesenwellen? Weinst du, schreist du?
Am Ende fragst du, wie du den Kreis durchbrechen kannst. Schreib es auf, bring es in Form und Schwupp! hast du was passables.

Ich kenne aber diesen Teufelskreis, asu dem man manchmal echt schwer herauskommt. Raus gehen, Kopf frei pusten lassen, die kleinen Wunder erkennen, kann helfen.

Nette Grüße, Candlebee

30.07.2023, 22:18	#1
mar1e Dabei seit: 07/2023 Alter: 18 Beiträge: 2 Meine Gedichte	Erdrückende Gedanken ich verkriech mich,meine Gedanken werden laut, ich kann an nichts mehr anderes denken, wie ein Teufelskreis der kein Ende findet, eine Schlaufe von negativen Gedanken die kein Ende nimmt. Gefangen. Warum setzte ich mich mit den Sachen auseinander,warum denke ich mir alles kaputt? Stehe mir dadurch selbst im Weg und beende Sachen bevor sie überhaupt angefangen haben. Wann hat es angefangen und viel wichtiger wie werde ich es wieder los? Wie durchbreche ich diesen Gedankenfluss der mich immer weiter runterzieht und mich erdrückt.

31.07.2023, 05:23	#2
Ilka-Maria Forumsleitung Dabei seit: 07/2009 Ort: Arrival City Beiträge: 31.122 Meine Gedichte Meine Favoriten	Eigentlich ist das kein Gedicht, sondern ein Tagebucheintrag. Wobei man den Text in einen einzigen kurzen Satz fassen könnte: Wie bekomme ich diese obsessive Grübelei los, die mir keine Lösungen bringt? VG Ilka __________________ Workshop "Kreatives Schreiben": http://www.poetry.de/group.php?groupid=24

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31.07.2023, 05:51	#3
dr.Frankenstein Dabei seit: 07/2015 Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken Alter: 41 Beiträge: 5.465 Meine Gedichte Meine Favoriten	Mit Abrissbirnen in der Schlaufe klimpern.

01.08.2023, 15:14	#4
Candlebee Dabei seit: 04/2022 Ort: noch auf diesem Planeten Beiträge: 860 Meine Gedichte	Hallo mar1e, Ilka-Maria hat recht. Ein Gedicht ist es nicht. Du erzählst von den Gedanken, immer wieder. Welche negativen genau sind das? Darüber könntest du dich auslassen. Sind sie schwarz wie Regenwolken? Wogend wie Riesenwellen? Weinst du, schreist du? Am Ende fragst du, wie du den Kreis durchbrechen kannst. Schreib es auf, bring es in Form und Schwupp! hast du was passables. Ich kenne aber diesen Teufelskreis, asu dem man manchmal echt schwer herauskommt. Raus gehen, Kopf frei pusten lassen, die kleinen Wunder erkennen, kann helfen. Nette Grüße, Candlebee