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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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27.02.2022, 19:55 | #1 |
Du bist meine Flügel
Es wogen Wolken, den Blick einzufangen
in Wahres, Weite, fanden Wärme, schweigen, die Wälder, Winde, sich bewegend zeigen, erfüllt das Wesen, worum soll ich bangen. Ich kenn statt Ziele unser Sonne Reigen, doch seh dich strahlen, hör, wie wir einst sangen, denn so ein Moment ist nie einzufangen wie Schmetterlinge, die zum Himmel steigen. Wir liegen uns nah, nichts kann mehr erfüllen, die Augen, Blicke, für mich sind sie Spiegel ich bin reich, wahrhaft, schenk dir meinen Willen so lass ihn strahlen, nimm ihm seine Zügel, es ist ja deiner, will dir sich enthüllen mit deinem Lächeln öffnen meine Flügel! Geändert von Anaximandala (28.02.2022 um 01:11 Uhr) |
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28.02.2022, 10:17 | #2 |
abgemeldet
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Auch hier noch mal: sehr schön geschrieben lieber Anaxi Anständig am wohlig wabernden Wallen
Geändert von Ex-Tristanhirte (28.02.2022 um 11:25 Uhr) |
28.02.2022, 16:11 | #3 |
Vielen Dank für deinen Kommentar mein Lieber.
Ich glaub ich kann dich zum lachen bringen.. Ich hab ne Antwort geschriebeben, 5 Strophen, jede eine Alliteration auf fast alle Anfangsbuchstaben, Strophe 1-4 mit w, s, f, h und die letzte jede Zeile 4 Worte, eben mit den Buchstsben. Ich wollts kurz zwischenspeichern, hab ne Nachricht beantwortet, Zwischenspeicher überschrieben, weg Ein Meisterwerk wars nicht. Bock hab ich aber auch keinen mehr^^ |
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01.03.2022, 05:33 | #4 |
Vielleicht war es nur die Kopie und der Text war nie wirklich weg^^
Aber git, dass ich noch kleine Anpassungen machen konnte. Guten Morgen mein Lieber am wohlig wabernden wallen, in wähnend wiegende wogen dem wesen wahrlich verfallen dem wirklich wieder entflogen sagenhaft so sänftigend band sah seelen, singende, so schwer... zersetzend und siechend im sand, im saphir'nen, siedenden meer fand flammende fänge, fast bin ich fegenden feuers verbrannt wo viele (verlorenen) sinn aus feinsten fanfaren erkannt erhobenen hauptes ich ging zu hallenden harfen und flog als hass der harpyie mich fing dass haarscharf ich händelnd fortzog welch sagenhaft fesselnder hang... wär seeligen fallens hinfort wo siedende flammen hergang wahrhaft seh ich freiheit heute! Geändert von Anaximandala (01.03.2022 um 13:18 Uhr) |
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01.03.2022, 23:01 | #5 |
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Das ist aber echt mega cool. Den Wagnerianer freuts. ^^ Sry für den oberflächlichen Kommentar, aber ich hab grad echt einiges um die Ohren
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08.03.2022, 01:28 | #6 |
Hey mein Freund,
mach dir mal keine Sorgen, ich hab hier bisher noch nie einen Kommentar bekommen, den ich zu oberflächlich fand. Kurzsichtig vielleicht, aber nicht oberflächlich. Gerade bei so einem Gedich in den Kommentaren erwarte ich garnicht, dass jemand noch viel/etwas dazu schreibt, erst recht kein Gedicht, hochtrabende Gedanken oder so... Reicht total, wenn bei sowas kurz rübergeschaut wird. Der Lohn ist grundsätzlich das Kommentargedicht, die goldenen Regeln scheinen zu sein: Was rauskommt weiß ich selbst erst, wenn fertig was drin steht hab ich meist noch nie gehört das Ergebnis ist meist schöner als Gedichte zu meinen ureigenen Ideen wäre ich nich von ... inspiriert worden, hätte ich vielleicht nie auch nur angefangen zu planen, irgendwann mal was in die Richtung zu planen ^^ Hier hast du mich schlicht zu etwas wirklich spannendem inspiriert, ich bin sogar immer noch nicht fertig^^ So steht der Text etwas im Zeichen von Abgründen und Freiheit im Wissen um die Macbt der Abgründe Ich hab den Text nochmal neu aufgearbeitet mit einer Strophe mehr im Zeichen von sich lösenden Abgründen. Irgendwann setze ich beide hintereinander. Der erste Teil zeigt die Abgründe und der Zweite durchlebt fast das selbe, nur löst er sie dabei. Irgendwie so^^ Bis jetzt sieht das ganze so aus Am wohlig wabernden Wallen, in wähnend wiegende Wogen dem Wesen wahrlich verfallen dem Wirklich wieder entflogen Sagenhaft so sänftigend Band sah singende Seelen so schwer sich setzend und siechend im Sand sie sinken ins siedende Meer Fand flammende Fänge, fast bin ich fegenden Feuers verbrannt wo viele verlorenen Sinn aus feinsten Fanfaren erkannt Erhobenen Hauptes ich hing an hallenden Harfen und flog bis Hass der Harpyre mich fing und haltend an Haaren mich zog Welch sagenhaft fesselnder Hang wär seeligen Fallens hinfort wo siedende Flammen Hergang Wahrhaft seh ich Freiheit heute! Am wohlig wabernden Wallen in wähnend wiegenden Wogen dem Wirklich wahrlich verfallen im Wesen weiter gezogen Sagenhaft so sänftigend fand sich singend die Seele so sehr, verschmilzt mit sich selber im Sand, sich sehend als saphir'nes Meer Erhobenen Hauptes der Gang zu helleren Häfen, entzog mich Hass der Harpyre, bezwang das Halten und Hängen, enflog den flammenden Fesseln und fand von fegenden Feuern Verbund mein finster verfremdet Verstand von Flammen gereinigt, gesund und langsam loslassend ich strich die lähmenden Leiden beiseit die Lügen, ich lächle in mich und leite mein Licht durch die Zeit. ich glaub da bin ich aber noch ne Zeit lang beschäftigt mit Feintuning und so. Liebe Grüße |
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