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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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14.01.2021, 15:23 | #1 |
Die Elster
Was ist denn schon die Welt ganz ohne Glanz,
was gilt mir schon das Schwarz, das Raben haben? Bescheidenheit ist nur Tristesse und Mummenschanz, an Gold und Diamant will ich mich laben! Der Ohrring jener Bauersfrau am Herde, zu viel des Schmucks für ihre alten Falten! Im Silberzaume brüsten sich die Pferde dort vor dem Haus, welch glitzernde Gestalten! All das und mehr will ich mir heute stehlen, mit manchem Prunk will ich mein Nest bekränzen! Darf nicht der König seine Schätze wählen, mit dem, was ihm gebührt, gebührend glänzen? Mit Diamant werd ich die Flügel spicken, und mein Gefieder ganz mit Gold bedecken, mich weiden dann am Neid in allen Blicken, ach wie sich ihre Hälse nach mir recken! Wer muss noch fliegen, wenn ihm schon die Sterne, die Sonne, Mond mit ihrem Lichte schmeicheln, wenn nichts, was einst begehrt, mehr in der Ferne, wenn Sein und Haben sich verzückt bespeicheln. |
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17.01.2021, 15:13 | #2 |
Endlich habe ich es verstanden, warum das Online-Steuerprogramm ELSTER heißt...
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18.01.2021, 15:19 | #3 |
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