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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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06.11.2011, 18:43 | #1 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Früchtefrevel
Komm schon, mach schon, lass mich nicht so lange warten!
Drüben unterm Apfelbaum in Nachbars Garten wird uns niemand bei verwegnen Spielen stören; nur die Tauben im Geäst der Bäume hören meine lustbetonten Schreie und mein Stöhnen: Los doch, mach doch! Heute wolln wir uns verwöhnen. Zu den laubverborgnen Äpfeln, leugne nicht, wandern deine Hungerblicke ganz verstohlen. Soll ich dir vielleicht, du verfressner Wicht, erstmal einen von dem Ast herunter holen? Greif nur zu, die Äpfelchen sind prall und rund, beiß hinein und lass sie dir vortrefflich schmecken! Schlürf den reinen Saft, er ist doch so gesund - Reste will ich dir von deinen Lippen lecken. Jetzt bin ich dran! Du sollst nicht allein genießen - drüben an dem fast entlaubten, kleinen Baume seh ich eine ungepflückte, reife Pflaume. Pflück geschwind vom Baum das Pfläumchen und die süßen Säfte werden fürstlich dich und mich belohnen. Frevelt mit und lasst 's, die Früchte zu verschonen. |
07.11.2011, 01:10 | #2 |
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Heinz, Heinz, Du bist ja ein ganz Schlimmer! Was ich da alles zwischen den Zeilen lese ... da treiben mir die Metaphern ja die Apfelröte in die Wangen, durch die Ohren und auf's Dekolleté ...
Und vor lauter Symbolik bin ich ganz wuschig. Haste denn keine Angst, daß Deine Protagonisten aus dem Paradies vertrieben werden? Ganz große Klasse, Dein Gedicht! Das ist sprachlich und bildlich gekonnt. Eine Perle. |
07.11.2011, 15:16 | #3 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe Ilka-Maria,
ich erzähle in aller Unschuld und ohne jeglichen Hintergedanken etwas von zwei verwegenen Obstklauern in Nachbars Garten und Dir treibt es die Apfelröte bis aufs Dekolleté. Mamma mia, was hast Du für eine Phantasie! Meine Protagonisten sollen aus dem Paradies, das sie sich gerade selbst schaffen, vertrieben werden. Nee, die lassen wir drin. So, nun mal ernsthaft: Ich danke Dir sehr für Deine lobenden Worte! Und dass ich Dich ein bisschen wuschig machen konnte, ist der schönste Dichterlohn. Liebe Grüße, Heinz |
09.11.2011, 20:00 | #4 |
R.I.P.
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Da schließ ick mr einfach an.
Weiter so!Günter. |
09.11.2011, 20:15 | #5 |
R.I.P.
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Der Heinz ist Erotiker von vorn nach hinten.
Da kommen meine Kommentare nur aus trocknen Tinten ... Grüße an den Weltmeister der faszinosen Erotik von Thing |
09.11.2011, 21:07 | #6 |
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Habe ich mich alleine aus dem Fenster gelehnt?
Ihr Feiglinge! |
09.11.2011, 21:20 | #7 |
R.I.P.
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Nööö - wieso?
Haste meinen Kommentar nicht gelesen? ROM |
09.11.2011, 21:24 | #8 |
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Doch - aber hinter verschlossenen Fenstern läßt sich gut singen.
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09.11.2011, 21:42 | #9 |
R.I.P.
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Na, dann laß ich mal die Jalousie hochschnellen:
Doller, hocherotischer Text mit eindeutiger Aufforderung! Selbst ein alter, hartdottriger Eiertänzer liest das höchst gerne! Fehlt noch was? Die Kirschen hat mir Heinz a.a.O. verweigert.... ROM |
10.11.2011, 01:48 | #10 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Du kriegst schon noch was an die Kirsche,
aber im November geht es auf die Hirsche. Danke jedenfalls für Eure Komplimente. Die gehen mir runter wir natives Olivenöl. Liebe Grüße, Heinz PS. Ganz wichtig, wäre das folgende zu Herzen zu nehmen und zu glauben (kein Gedicht): Die Chinesen nennen dieses Phänomen "ein Sack voller Geld": Dieses Jahr haben wir vier außergewöhnliche Daten: 1.1.11/1.11.11/11.1.11/11.11.11. Zudem hat der Monat Oktober dieses Jahr 5 Sonntage, 5 Montage und 5 Samstage. Das ist nur alle 823 Jahre der Fall. Wenn Du die letzten beiden Zahlen Deines Geburtsjahres mit dem Alter, welches Du dieses Jahr geworden bist zusammenzählst, erhältst Du die Zahl 111. Diese Zahl ist dieses Jahr für alle gleich und das bedeutet das Jahr des Geldes!!! Diese Jahre sind hauptsächlich als "Besitz von Geld" bekannt. Dieses chinesische Sprichwort sagt, dass Du dies 8 guten Freunden weitersagen musst und das Geld kommt in den nächsten 4 Tagen, wie es durch das Feng-shui erklärt ist. Diejenigen, die es nicht weiterleiten, erhalten auch kein Geld. Testet das mal - es ist zwar unglaublich, aber wartet ab... |
14.11.2011, 20:21 | #11 |
Lieber Heinz,
das Gedicht ist auf fröhliche Weise zweideutig... reich an Bildern und Sprache. Lieben Gruß Carita |
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15.11.2011, 01:16 | #12 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe Carita,
danke schön für Deinen Kommentar! Wenn Du dieses epochale Werk als fröhlich und zweideutig empfindest, dann hast Du natürlich völlig recht. Liebe Grüße, Heinz |
01.11.2016, 12:31 | #13 | |||
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ich hoffe, lieber Heinz, du verzeihst mir meine harsche Kritik. Corazon |
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01.11.2016, 12:53 | #14 |
Forumsleitung
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Auch das Frivole hat seine Berechtigung, und ob etwas vulgär ankommt, hängt auch vom Kontext ab. Ich halte dieses Gedicht nach wie vor für eines der besten von Heinzens Arbeiten, wie überhaupt seine Gedichte vor zehn Jahren thematisch wesentlich interessanter waren als seine neueren Gedichte.
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01.11.2016, 13:02 | #15 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Liebwerte Corazon,
verzeihen kann ich, das Vergessen fällt mir schwerer! Da hebe ich einmal in meinem Leben statt über Blümchen und Vögelchen zu sinnieren, die Hand nach allerhand Früchten ausgestreckt und was machst Du aus der Vorstufe zum Apfelkompott und dem einsamen Pfläumchen? "Herunter holen" - ja, was soll man anderes tun, wenn die Früchtchen so hoch hängen? Etwas weniger ordinäres? Etwa "herauf holen" oder vielleicht am Ästchen rütteln? Ich weiß bis heute nicht, wieso mir dieses Ding statt unter "Natur und Jahreszeiten" in die verfängliche Rubrik "Erotik" gerutscht ist. Aber ich danke Dir trotz Deiner harschen Kritik fürs Heraufholen dieses obstigen, gleichwohl epochalen Werkes! Es hellt meine Laune, die ich wegen des bevorstehenden Allerseelenfestes aus Pietätsgründen eingetrübt hatte, auf und ich wünsche Dir, dass alle Heiligen ein gutes Wort für uns einlegen. Liebe Grüße, Heinz |
01.11.2016, 13:07 | #16 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Hallo Ilka-Maria,
ja, das Alter macht auch mir zu schaffen. Da freut man sich, wenn mein Patenkind in eine versunkene Epoche eintaucht und versucht, mich hinterrücks zu neuen Untaten zu inspirieren. Das wirkt, so hoffe ich, wie eine Bluttransfusion. Heinz |
01.11.2016, 13:16 | #17 |
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01.11.2016, 13:31 | #18 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
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Zitat:
Corazon |
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01.11.2016, 14:19 | #19 |
Dabei seit: 10/2006
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Liebe Corazon,
ich danke Dir von Herzen! Hybris ergriff mich beinahe, aber Du holst mich - Gott sei gelobt - auf den Boden der Tatsachen zurück. "Weltmeister der faszinosen Erotik", ein Titel der mir nicht zusteht (aber, gib zu: Du bist neugierig geworden) und um den ich mich auch nicht beworben habe. So, jetzt setze ich mich hin und schreibe ein Früchtefestival, frei von den Niederungen erotischer Anspielungen, ganz konzentriert auf Pflaumen, Feigen, Granatäpfel, Bananen. Wenn mein Werk fertig ist, werde ich es Dir widmen und in der Rentnerbravo veröffentlichen. Liebe Grüße meiner Spriritus erecta, Heinz |
01.11.2016, 14:28 | #20 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
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Lieber Heinz,
natürlich machen mich solche begeisterten Kommentare von Ilka-Maria und Thing neugierig, denn ich kenne das so in dieser Form von beiden nicht. Und natürlich wird man dann - wenn man selbst schon das eine oder andere erotische Gedicht geschrieben hat - ein wenig neidisch. Da stellt man sich die Frage, was man falsch gemacht hat, wenn ein anderer Dichter hier in diesem anspruchsvollen Forum von anspruchsvollen Kritikern so gelobt wird und man selbst nicht. Woran mag das liegen, fragt man sich... Du wirst von sehr kritischen Lesern gelobt, ja zum Weltmeister der erotischen Dichtkunst ernannt, sicher man freut sich für dich. Und doch bleibt die bange Frage im Hinterkopf: Warum nicht ich? Aber das hält mich nicht davon ab, mich auf ein mir gewidmetes Gedicht von dir zu freuen. Liebe Grüsse Corazon |
01.11.2016, 15:24 | #21 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Liebe Corazon,
der Zweifel hinsichtlich eigener Unzulänglichkeiten sind ein starker Motor. So geht es mir jedenfalls. Meine Werklein sind nicht besser als Deine - sie sind nur anders. Wenn ich die außerordentlich vielen Beiträge zu Deinen Gedichten lese, komme ich zu der Feststellung: Du regst die User an und auf, verführst sie auf geschickte Weise zur Selbstentblößung und zu Gedichten, deren Themen Du vorgegeben hast. Schlimmer wäre, würden Deine Gedichte ignoriert. So, jetzt geht es an die Arbeit! Muse, küss mich oder lass es bleiben - ich fühle mich von Dir weniger geschüttelt, aber sehr gerührt. Heinz |
01.11.2016, 15:47 | #22 |
wer wär nicht gerne auch ein meister,
der ganzen welt gar, also ganz genau genommen, wie nicht ein einziger zweiter; was machte wohl manch einen benommen, nicht aber den Heinz, unseren streiter der mit dem festen, magischen kleister der worte stellkunst alter meister in den schatten stellt manche superschicken ganz neuen geister, (damit nicht du gemeint, nicht TH und I-M, nur allgemein) die schonmal ihr eigen werk nicht mehr durchblicken und es mit wechselnden deutungen schmücken. ja, cora, es kommt gar nicht verstohlen um's eck, sondern fällt aus überreichem bildertraum gegenständlich aus dem baum, das runterholen, aber nicht den gemeinen einen sondern vom ast einen feinen apfel, worin der sündige schwefel liegt aus der früchte frevel. könnte dich versohlen, bleib bei deinem reichen wilden bildern, komm mir nicht auch noch mit weichen äpfeln und birnen, müßte sonst erzürnen. wozu im lyrischen bilderreich ist er nütze der abgleich mit anderer dichter grütze; wir können alle nicht wandeln über wasser aber durchschreiten jede pfütze; für diesen doofen reim gibts von euch eins auf die mütze. du weißt schon, was ich mein; äpfel, birnen allein hätten's zart nicht gebracht; erst der ast, hart und das runterholen, so gewöhnlich, machen's erst richtig schlüpfrig. Wenn's kommt hart in weich kommste nicht weiter alleine mit der früchte reich; dafür, siehe titel, braucht's den schwefel aus dem frevel. anmerkung: schnelll geschrieben, in pc getrieben; 3 korrekturen, keine rückschau, nicht abgenickt, sofort ins forum geklickt; ab in die mittagspause - das dicherschaf - braucht schlaf geschlossene komposition, tragende bilder, manch überraschende wendung, ein meisterwerk gebracht auf sendung |
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01.11.2016, 17:21 | #23 |
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Lieber talking head,
beinahe verpasst, wie Du in großer Hast paar Verse hin gereimt, geschickt verleimt Erkenntnis, dass ein Schaf genau wie jeder Dichter benötigt Mittagsschlaf und niemals spielst den Richter. Ich hab Dein Lob vernommen und bin noch ganz benommen und freu mich wie ein Wutzelwicht darüber, dass Du mein Gedicht so übel nicht empfindest und aller Welt verkündest: Es geht auch ohne Hasstiraden - Du ruhst, schlaf gut! Ich geh jetzt baden. Liebe Grüße, Heinz |
02.11.2016, 01:09 | #24 | |
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Zitat:
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02.11.2016, 01:12 | #25 |
Dabei seit: 10/2006
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ja ja, und jetzt lass Dir Deine Medikamente geben.
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02.11.2016, 01:19 | #26 |
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na das geht ins leere, denn ich brauche keine. mag sein wenn ich mit dem 100derter flirten würde wie du...aber den sehe ich nicht für mich.
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02.11.2016, 01:26 | #27 | |
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Zitat:
ein urseniorenpaar sass unter einem baum mit nüssen... er riss sich eine runter - nur: nuss waren keine drunter! |
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02.11.2016, 20:57 | #28 |
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Ralfchen,
es muss Dir doch zu denken geben, dass sich inzwischen mehrere User/innen Gedanken über Deinen Geisteszustand machen. Ich kann sie alle beruhigen. Deine Obszönitäten, Verbalinjurien und Herabsetzungen werden offenbar nach wie vor geduldet und Du begibst Dich auch nicht in Gefahr - die Anonymität schützt Dich und verhindert, dass Dir auf ganz einfache Weise das ungewaschene Maul gestopft wird. Ich habe vor Jahren eine schlichte Diagnose in Worte gefasst, die ich aus Jugendschutzgründen und aufgrund der Erziehung (ich weiß, das ist ein Fremdwort für Dich) hier nicht wiederhole. Du wirst Dich erinnern. Mir wäre es sehr lieb, wenn Du Dich bei Deinen "Kommentaren" auf die jeweiligen Gedichte beschränkst und auch mir ersparst, dass mir Tränen des Mitleids den Blick trüben. Hörst Du das Rattern? Das sind Deine Synapsen, die nach treffenden Antworten suchen. Spannend sind sie eh nicht mehr - Du lässt ständig und überall denselben Mist los. Gäääähn! Heinz |
02.11.2016, 22:52 | #29 |
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Das "Gäääähn!" war dir aber doch einen eloquent langen Kommentar wert!
Ralf ist weder ungalant noch geistesgestört. Er ist im Gegenteil sehr charmant und geistreich und könnte dir auf dieser kulturellen Leiter auf Höhen verhelfen, die deinen Geist in einen hellwachen Zustand brächten. Galant und geistreich ist er aber nur zu Menschen, die sich dieses Geschenks als wert erweisen. Ralfchen ist ein Geschenk. Bald ist Weihnachten. Also überdenke deinen Wunschzettel - und deines Wertes. |
02.11.2016, 22:59 | #30 |
R.I.P.
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Lieber Heinz, "meine lustbetonten Schreie" klingen als Verszeile nach rachitischem Hüsteln.
Gute Nacht Url |
03.11.2016, 00:24 | #31 |
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Lieber urluberlu,
seitdem lutsche ich ja auch ständig Ricolas Honig Alpen Salbei-Dropse. Wenn die nix helfen, bist Du als Schweizer mitverantwortlich! Liebe Grüße, Heinz |
03.11.2016, 03:06 | #32 | |
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Zitat:
na ja mag sein du drehst dich vor dem exit nochmal und lutscht an pfleger-wurmfortsätzen...und das sollte für die wirren beschränkten erträglich sein wenn du nur mal nach der kartoffelpüreé-schlacht am gitterbett deine prothesen im wasserglass abkühlst... aber ich denk um diese uhrzeit bist du schon in sicherer verwahrung im käfig und kannst deine trockenen träume mit instant-sperm auspuffen lassen...wie ein afrikanischer giftkäfer...im defense-mode |
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03.11.2016, 23:18 | #33 |
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die ohren haben sie dir altem wasserbauch auch schon halbiert? na ja was ist an dir noch gans...ein gänsehaxen den man dir auf der station handverfüttert bevor du ihn wieder rauskozzzt
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