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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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04.09.2011, 22:57 | #1 |
der mond
siehe den mond wie hell er scheint
während die nacht ihr sterbelied weint während der tag ist weit versteckt hinterm horizont weit entrückt mond und gedicht gehören zusammen was wäre ein unbesungener mond was wäre mondlose poesie siehe wie der mond verglimmt während das sterbelied verklingt der neue tag zieht schon heran die freude das leben fängt wieder an die nacht ist das grauen der tod ich wünschte ich wäre weit fort die nacht ist die stille freiheit auch die glückliche einsamkeit des nachts verschwinden die schatten in der tiefen dunkelheit alle sorgen die wir hatten sind ganz weit entfernt ganz weit der mond ist eine martinslaterne und manchmal auch die alte göttin sein licht ist sanft wie der nachtwind er erzählt vergessene geschichten siehe den mond wie hell er scheint doch der neue tag zieht schon heran |
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