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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.11.2006, 23:04 | #1 |
Schwarze Augen
Wir standen da
Wie immer Am Ort des Ursprungs Des ultimativen Anfangs Wir waren uns nahe Wie immer Wie es war Und wie es ist Doch ich spüre ihn nicht mehr Sehe nur noch seine Silhouette Und wie eine Nadel durchstechen mich seine schwarzen Augen In Schatten gehüllt Von Zweifeln umringt Packt mich die Angst Reißt mich in den Abgrund Ich vertraue ihm nicht mehr Sein Lächeln ist verfälscht Kann ich ihn je wieder mit klaren Augen sehen? Ehe er mir in den Rücken fällt… © Julian Jungermann, 2. Oktober 2006 |
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07.11.2006, 20:50 | #2 |
hi jay
Was mir gefällt ist, dass du von den Reimen abgelassen hast, die ich in anderen Gedichten von dir gesehen habe. Das gibt dem Gedicht mehr Freiheit, trotzdem holpert es hauptsächlich gegen Ende. Versuche, dass die Verslängen möglichst übereinstimmen. Das ist mit Reimen oft leichter und notwendiger, aber hier würde es auch den Leselfuss glätten, der einen doch ziemlihc grübeln lässt. Die Schwarzen Augen gefallen mir als Bild sehr gut. Dazu die Nadel. Ich würde sagen, dass es um falsch Freundschaft geht. Leider ein Thema, dass ich selbst auch kenne. Zumindest interpretiere ich es in mir so. vlg cutie PS|Off-Topic: Übrigens: Nidda scheint hier doch recht vertreten zu sein Immerhin bist du schon der dritte, der aus meinem kleinen Wohnörtchen kommt. Komisch. Sollte ich dich kennen? Gymi oder andre Schule? |
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07.11.2006, 21:08 | #3 |
hi cute_fighter
Danke erst mal für deine Tipps! Ein Niddaer? Wow, die Heimat ruft! Ich geh aufs Gymi, elfte Klasse. Du? |
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