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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.10.2015, 13:22 | #1 |
Für H.
Ich hab gehört, du bist nach Haus gegangen,
als die Vögel ihr Loblied für den Morgen sangen. Ein neuer Tag hat hier begonnen, wie gewonnen, so zerronnen. Ich hab gehört, du bist zurückgegangen, als die Pflanzen aus den Samen sprangen, ein neues Leben ist entstanden, wo fängt es an, wo wird es landen? Ich hab gehört, du hast es fallen lassen, vorbei die Wege, all die Straßen? Ich hab dem Gedanken Flügel gegeben, um einfach mal befreit zu schweben, zu wertvoll ein Leben, um es einfach fort zu schicken, um über es hin fort zu blicken. Es ist die Erinnerung, die sich streckt, ein Gefühl, dass verwirrte Dinge auf weckt, es kann nicht sein, dass dies ein Mensch nicht checkt! Alle haben Fehler, Probleme und schlechte Seiten, doch dann, erst Recht, braucht man diese Zeiten, um sich selbst dort drin zu finden, weshalb muss sich ein Mensch so schinden? Weshalb kann man nicht Hilfe rufen und sich an jemanden binden? Ich hab gehört, du hast dein Leben gewendet, und alles somit schnell beendet, was dich innerlich aufgefressen hat, es ist, es ist einfach nur schad. Schad um dich und alle andern, die jetzt ohne Dich bis zum Ziel wandern. Doch es bleibt jedem selbst überlassen, was er mit Seinem anstellt, ob er abspringt oder seinen Weg erhellt. Mach´s gut, wo immer du auch bist, es ist ein letztes Lachen, dass man nie mehr wieder vergisst, und in sich trägt, bis der Kreis sich endgültig schließt! |
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28.10.2015, 13:28 | #2 |
Hallo Maresa Griasdi,
ein Hinweis: Textschwemme wird hier nicht gerne gesehen. https://www.poetry.de/showthread.php?t=2 Punkt 11 MfG |
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28.10.2015, 14:10 | #3 |
Oh Entschuldigung
Danke für die Info Liebe Grüße |
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