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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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21.03.2014, 23:01 | #1 |
Willenlos
Es möchte endlich wohl nach Hause gehen,
das Fest ist längst verflacht, nur Tristes steigt aus welken Köpfen, deren Denken streikt und doch, ich bleibe, um mich mit zu drehen. Ein Rädchen dem Getriebe, will mir scheinen, bin ich, verhakt in etwas, das mich dreht, und selber drehend, was mir untersteht, helf ich so, was ich hasse, zu vereinen. |
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22.03.2014, 08:53 | #2 |
korrrigiert
Willenlos Ich möchte lange schon nach Hause gehen. Das Fest ist dumpf geworden, Blödes steigt aus hohlen Köpfen, deren Denken streikt. Und doch, ich bleibe, um mich mitzudrehen. Bin wie ein Kreisel, der zum Peitschenknallen sich auf der Stelle dreht und und torkelnd tanzt, und vorbildhaft den Tanz in andre pflanzt, so muss ich, wenn der Antrieb ausbleibt, fallen. |
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22.03.2014, 11:10 | #3 | |
gesperrt
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Zitat:
mir gefällt diese version besser. das bild des kreisels, der zum peitschenkallen tanzt, torkelt, fällt, ist genial. fein auch: "vorbildhaft", konditionierte erschaffen konditionierte, alles dreht sich auf er stelle...wer bricht aus ohne zu fallen!? lg shoshin |
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22.03.2014, 11:21 | #4 |
Hallo shoshin,
vielen Dank. Die erste Version habe ich gestern in müdem Zustand geschrieben und heute morgen dann gemerkt, dass sie fast nichts taugt. Wünsche dir einen schönen Tag Liebe Grüße gummibaum |
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