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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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05.08.2014, 16:50 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Mit dir...
mitten, ach wie klein steht eine Margerite. Sie trägt ihr Weißes Zungen Kleid umrankt von vielen Violetten. Ihr Köpfchen dehnt sich hin zur Mittagsonne bemüht und Richtung weisen. Du Blüte, öffnest mir mein Herz. Es duftet honigsüß, Lavendel. Ich lege mich ganz sanft zu dir, mein kleines Herzeleid. Für den Moment bis Nacht anbricht, dann will ich mit dir Seelenweich, zu weiten Sternen Träumen. ©Phönix-GEZ-frei Ein kleines Dankeschön an Menschen - Unterstützen. |
05.08.2014, 18:24 | #2 |
Lieber Phönix,
Was eine zarte Antwort auf lavendulaisch, in der Sprache der Blüten und Düfte geschrieben. Betörend.... Liebe Grüße Anna amalia |
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06.08.2014, 17:49 | #3 |
Lieber Phönix,
was für eine zauberhafte Überraschung!! Und wieder weiß ich nichts mehr zu sagen als danke schön. Du hast mir mit deinem eine riesengroße Freude gemacht. ganz herzliche Grüße, simba |
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07.08.2014, 16:57 | #4 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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*** liebe Anna amalia liebe simba Blütendüfte – Zauberhaftes Dankeschön Euer Phönix * |
09.08.2014, 00:34 | #5 |
R.I.P.
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Wie gut, lieber Phönix,
dass ich dein Gedicht noch gelesen habe, bevor ich mich in mein weiches Lavendelfarbenes lege, Ich empfinde dein Gedicht wie ein Nachtgebet. Merith |
29.08.2014, 22:21 | #6 |
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Gerne mit dir, liebe Merith
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30.08.2014, 00:04 | #7 |
gesperrt
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Ganz zart, ganz weich, ganz zauberhaft!
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30.08.2014, 00:31 | #8 |
Hallo Phönix-GEZ-frei,
das ist sehr schön. (Margarite/weisend) LG gummibaum |
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30.08.2014, 07:44 | #9 |
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Lieber Jeronimo, mein lieber gummibaum Weiterführende Gedanken ... Ich sitze zwischen euch, wir auf alter Bank. Steht dort an langer Promenade. Wir halten uns an Händen schauen weit – frei von Blänke. Groß, spiegelt sich Zufriedenheit, wissen doch „ach“ so sanfte, Wellen Wie auch Große, die erschlagen. Wir blicken wie die Kinder staunen Meer und warten - Morgen. Ich blicke zu euch ihr zu mir. Ich nicken, wie auch ihr zu mir dann schauen wir gemeinsam, wieder ... Vorne – Kinder, Meer und Spiel. ©Phoenix-GEZ-frei Danke |
30.08.2014, 09:53 | #10 |
Ich danke dir auch, Phönix-GEZ-frei. Alles Gute.
LG gummibaum |
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30.08.2014, 09:56 | #11 |
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Lieber PGf,
eine wunderbare Szene. Und wir hätten so viel zu sagen, was wir so schön schweigen könnten. Richtig zu sehen ist oft mehr als das Richtige zu sagen. Ich danke Dir! Jeronimo |
30.08.2014, 12:26 | #12 |
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Lieber Phönix,
Was für ein elfenfeinzartes Herzeleid und wie samtweich gebettet! Ich bin verzaubert! LG shoshin |
30.08.2014, 15:12 | #13 |
Schöne Lyrik Phönix.
In der Formulierung einzigartig besonders, trotzdem die Aussage gut heraus kommt. Erinnert an den großen Georg Trakl. LG wolfmozart |
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03.09.2014, 18:45 | #14 |
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Manches ist mir wider anderes wieder in Euch vertraut
widerspreche ich wieder gegen dich! Ohne dich bin ich. N i c h t s, doch Leben - in Zeit! Suchen dich und hoffe - du auch mich! Im meinem Du, und Du ich dich. Tausendundeine Nacht - danke Euer Phoenix |