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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.11.2006, 18:49 | #1 |
Tier
Es stinkt nach Schweiß
und Kippenrauch Die Luft kocht heiß Die Menschen auch Das Licht ist fast aus doch rote Neonleuchten erhellen schwach das Haus in dem die schwachen Stimmen keuchen Das Haus es lebt doch innerlich ist es tot Ein Jeder fest klebt im verschlingenden Rot Die Sünde erdrückt und ringt dich in die Knie Hier wirst du verrückt Was dir geschah vergisst du nie Nasse nackte Haut legt sich auf dein Haupt Dir deinen Anstand klaut und jede Lüge glaubt Dein exklusiver Fahrschein Einmal Paradies und zurück Auf einmal bist du ganz klein Verlierst dich selber Stück für Stück Dann verlässt du diese Hölle hier Zuhause vögeln als sei nichts geschehen Die Sünden lässt du einfach stehen Doch in Wirklichkeit bist du das Tier © Julian Jungermann, 21. Sep. 2006 |
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09.11.2006, 18:53 | #2 |
gesperrt
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nach einer starken ersten strophe war die zweite unerträglich und ich konnte nicht weiterlesen. schade drum. der reim mal wieder. grausam.
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09.11.2006, 18:56 | #3 |
Ok, muss ich wohl noch dran arbeiten.
Danke dir |
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09.11.2006, 19:25 | #4 |
Sprachlich sind noch einige Macken drin. Manchmal holpert es ganz schön vor sich hin.
Versuch es etwas zu glätten, dann lässt es sich besser lesen |
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09.11.2006, 19:27 | #5 |
Alles klar, danke auch dir Felix.
Dann werd ich nochmal drübergehen JayJay |
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