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29.12.2023, 15:09 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Frau Holle im unendlichen Weltall
Frau Holle lebte in einem kosmischen Habitat,
wo Gravitationswellen eine harmonische Melodie erzeugten. Eines Tages, während sie durch die Äther schwebte, entdeckte sie eine Interdimensionale Faserstruktur und aktivierte involutäre Schwerkraftimpulse. Dadurch entstanden Strudel aus Hyperspace-Schneeflocken, die lebendige Wirbel in das Raumzeitkontinuum webten. Ihre himmlische Residenz pulsierte im Rhythmus von Quantenfluktuationen, und jeder Stern strahlte eine multidimensionale Aura aus. Frau Holle, eine Hüterin der Singularität, modulierte die kosmische Materie und lenkte sie in ein transzendentales Schneeland, wo jedes Schneekorn eine Galaxie in Miniatur war. Goldmarie, eine Astro-Nautikerin, schwebte auf der ISS durch Mikrogravitationsfelder. Ihre schamanischen Raumanzugsfäden tanzten im Schatten der Sonnenphotonen, während sie durch Interstellar-Wolkendecken navigierte. Frau Holle, die selbsternannte Astro-Ingenieurin, erkannte ihre Ankunft durch extrme Raum-Zeit-Anomalien. Goldmarie, mit einem Antimaterie-Gleitschirm ausgestattet, schwebte in die Hyperraum-Schneelandschaft von Frau Holle. Dort angekommen, begann eine Symbiose aus irdischer Raumfahrttechnologie und kosmischer Magie, die ein neues Kapitel in der galaktischen Ästhetik schrieb. Goldmarie, als Schnee-Ingenieurin, erklärte Frau Holle die Kunst der Exo-Kristallbildung. Sie nutzte Hyper-Kondensationskammern, um Schneekristalle mit präzisen Fraktalen zu kreieren. Dabei harmonisierte sie den exosphärischen Druck und steuerte die Molekulareisbildung in der Schneewolke. Währenddessen erläuterte Goldmarie die meteorologischen Phänomene im Weltraum, wo Sonnenwinde als kosmische Brisen wehten und Himmelskörper in einem Ballett aus Gravitationswellen tanzten. Frau Holle lernte, wie sie mit Plasmablitzen malerische Nebelbilder erschaffen konnte, und gemeinsam lenkten sie die Galaxien durch ihre schneegefüllten Orbits. Goldmarie und Frau Holle, zwischen den Sternen schwebend, vertieften sich in metaphysische Konversationen. Sie reflektierten darüber, wie das Hollenreich auch ein Schattenkosmos sei, wo Sternennebel die Überreste vergangener Sternenleben umhüllen. Goldmarie sprach von den kosmischen Gräbern, wo Sterne in Supernova-Explosionen wiedergeboren werden. Frau Holle fügte hinzu, dass Schneeflocken die funkelnden Erinnerungen an vergangene Universen tragen, während sie durch den Äther schweben. Zusammen erkundeten sie die Symbiose von Leben und Tod im unendlichen Tanz der Galaxien. Pechmarie entschied sich gegen die Sternenreise und fand sich in einem Job auf der Erde ein, wo sie als Weltraumträumerin zu einer Erdputztechnikerin wurde. Während Goldmarie und Frau Holle durch das Universum navigierten, saugte Pechmarie die irdischen Bodensterne. Doch zwischen den Wischbewegungen philosophierte sie über die Staubpartikel, die aus dem Weltraum auf dem Boden landen. Manchmal träumte sie, dass der Staub in den Sternenhimmel zurückkehren und sie in ihre Sehnsucht nach der Unendlichkeit entführen würde. Pechmarie, genervt von ihrem Erdendasein, beschließt, als Goldmarie getarnt an einem Raumflug teilzunehmen. Durch einen unglücklichen Zwischenfall gelangt sie tatsächlich in den Weltraum. Goldmarie ist perplex, Pechmarie im Raumanzug zu sehen, während Frau Holle die galaktische Verwechslung bei ihrer Ankunft amüsiert betrachtet. Pechmarie, im Raumfahrt-Debakel, drückt wahllos Knöpfe im Raumschiff und löst kosmische Verwirrungen aus. Schneewolken tanzen chaotisch umher, während sie versucht, die Galaxien zu lenken. Goldmarie sitzt verzweifelt auf der Erde, als Schnee im Weltraum wirbelt und Sterne zu tanzen beginnen. Frau Holle lächelt, während Pechmarie versucht, die himmlischen Knopf-Codes zu entschlüsseln. Das Universum erlebt einen Wirbelsturm aus Sternen und Schnee, dank ihrer unbeabsichtigten Weltraum-Manipulation. Aufgrund des himmlischen Chaos wird Pechmarie auf die Erde zurückgeholt und in einen Hochsicherheitsknast gesteckt. Die Sternenreise endet abrupt mit irdischer Realität. Goldmarie und Frau Holle beobachten sie traurig durch das Hubbleteleskop, während Pechmarie versucht, inmitten von Betonmauern und nicht enden wollenden Fluren im kosmischen Staub zu überleben. Das Universum verlangt seinen Tribut von denen, die ungefragt mit den himmlischen Mechanismen spielen. |
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