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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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27.07.2022, 17:00 | #1 |
Mein Poesiealbum
Ich erhielt einst ein Geschenk,
dessen Wert ich nun bedenk: Ins Album hat man mir geschrieben, vom Leben, Lachen und vom Lieben. Ich soll froh und glücklich sein wie ein Tier im Sonnenschein. Und wenn zu mir die Blume spricht, ist sie ein Vergißmeinnnicht. Ein Veilchen im Moose ist schön wie eine Rose, groß ist die Bescheidenheit, und Sittsamkeit ist weit. Ich soll recht und munter leben und nach Vollkommenem streben. Alles ist nicht einerlei, jeden Tag bin ich dabei. Und wenn ich einmal kiebig bin, macht das Album richtig Sinn: Was zum gute Laune haben und sich nicht mit Sorgen plagen. |
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28.07.2022, 09:31 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Liebe Silbermöwe,
dein Gedicht über dein Poesiealbum und die Ratschläge und Erinnerungen die es enthält hat mich richtig gefangen genommen. Dein Gedicht erinnerte mich an den Tag als mir mein Vater ein solches schenkte und auf die letzte Seite schrieb: "Ich schreib dir aufs letzte Blatt, weil ich dich am liebsten hab, und wer dich lieber hat als ich, der schreibt sich noch eins hinter mich." Das hat mir so gefallen, dass ich niemanden sonst in dieses Album schreiben liess, und es bewahrte wie einen Schatz. Dein Gedicht mit den vielen Ratschlägen fürs Leben bringt einen heute zum Schmunzeln und ist einfach nur schön. Liebe Grüsse Corazón |
28.07.2022, 10:40 | #3 |
Forumsleitung
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Da geht es mal wieder mit Jamben und Trochäen wild durcheinander.
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28.07.2022, 17:30 | #4 |
Liebe Corazon,
ich wusste gar nicht mehr so richtig, was alles in meinem Poesiealbum stand, aber der von dir erwähnte Spruch ist wirklich sehr schön, war leider sicher nicht dabei. Ich hatte eine Freundin, die überall den Spruch mit der Rose hinschrieb, also dass man nicht stolz sein solle wie die Rose, sondern bescheiden wie ein Veilchen. Ich wollte die Sprüche alle leicht abwandeln. Schön, dass dir das Gedicht gefällt. Liebe Ilka, das mag sein, aber vor kurzem habe ich gehört, dass das Metrum in den Foren total überbewertet wird. LG DieSilbermöwe |
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11.09.2022, 12:33 | #5 |
abgemeldet
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Moin Silbermöwe,
ein schöner Inhalt mir einer guten Botschaft. Das gefällt mir schon mal. Ich tu mich aber schwer mit deiner Aussage, dass das Metrum überbewertet wird, denn für mich ist es essentiell, um nicht ins Stolpern zu geraten. Ich denke, die Wortwahl und der Inhalt sind es durchaus wert, da nochmal Hand anzulegen. Es wäre sonst echt schade drum. Gruß Pennywise |
11.09.2022, 13:32 | #6 |
Liebe Silbermöwe. Mir gefällt dein Gedicht inhaltlich auch sehr gut, ich habe mich an meine Poesiealben Zeit zurück erinnert. Einige Sprüche sind echt Klasse gewesen, andere eher bedenklich
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11.09.2022, 13:35 | #7 |
OK, wieder das Problem, dass mein Kommentar abgeschnitten wird, sorry dann gibt's nochmal einen Post:
Ich stimme aber Ilka Maria und Pennywise zu: Das Metrum holpert etwas und die Silbenanzahl ist ungleichmäßig (innerhalb der Strophen). Dadurch holpert es beim Lesen leider. Da nochmal drüber zu gehen würde dein Gedicht nochmal "geschmeidiger" machen. LG Schreibfan |
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11.09.2022, 15:08 | #8 | |
Hallo Pennywise,
ich denke, du hast recht. Ich werde noch einmal dran arbeiten. Hallo Schreibfan, Zitat:
Danke euch beiden für eure Kommentare! LG DieSilbermöwe |
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12.09.2022, 08:04 | #9 |
So, habe es mal probiert mit dem Umschreiben:
Ins Album hat man mir geschrieben: vom Leben, Lachen und vom Lieben. Ich soll froh und glücklich sein wie ein Tier im Sonnenschein. Wenn zu mir die Blume spricht, ist sie ein Vergißmeinnicht. Ein Veilchen im Moose ist schön wie eine Rose. Wunderbar ist die Bescheidenheit, Sittsamkeit ist ganz gescheit. Ich soll recht und munter leben, stets nach dem Vollkommenem streben. Wenn ich einmal kiebig bin, macht das Album richtig Sinn: Was zum gute Laune haben, sich gar nicht mit Sorgen plagen. Geändert von DieSilbermöwe (12.09.2022 um 12:22 Uhr) |
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15.09.2022, 10:25 | #10 |
Hallo DieSilbermöwe,
auch wenn die Strophen holpern, sind mir deine Worte ins Herz gewandert. Schwuppdiwupp musste ich an meine Alben denken. Ich hab sie noch irgendwo verwahrt und muss doch bei Gelegenheit mal wieder drin lesen. Ich hab selbst so gern in welche geschrieben. Was ich immer schade fand, waren die Einträge der Jungs. Stumpf und ewig gleich. Grins! Ich hab mir immer selbst was ausgedacht. Die erste Version sagt mir mehr zu als die zweite. Bei der zweiten hatte ich das Gefühl, du hast rasch drübergefegt. Da trafen mich die Worte nicht mehr. Nette Herbstgrüße, Candlebee |
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16.09.2022, 18:53 | #11 |
Hallo Candlebee,
ich gestehe, dass du recht hast: Ich habe hastig drüber gefegt. Ich werde es nochmals in Ruhe bearbeiten und mir Zeit lassen. Vielen Dank für deinen Kommentar und Freitagsgrüße in den Feierabend! DieSilbermöwe |
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16.09.2022, 19:18 | #12 | |
Forumsleitung
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Zitat:
natürlich hat es immer Lyriker gegeben, die mit Konventionen gebrochen haben. Das heißt aber nicht, dass sie sich einen Freibrief ausgestellt haben, im Sinne von "keine Rolle spielen" zusammenpfuschen zu dürfen, was ihnen gerade einfiel. Vielmehr haben sie im Gegenzug versucht, durch eigene Stilelemente ihre eigene Kunstform in die Lyrik einzubringen. Das machte ihnen das Dichten nicht leichter, sondern schwerer. Was jemand als seine Philosophie verkaufen will, sei ihm überlassen. Aber solchen Aussagen wie der von dir zitierten stünde ich mit Skepsis gegenüber. Am Ende geht es um den Anspruch, den du selber an dich stellst, um mit deinen Texten zufrieden zu sein. Im Grund ist es ganz einfach: Was nicht hoch bewertet werden kann, soll oder muss, ist höchstwahrscheinlich von niedrigem Wert. Und wer oder was keine Rolle spielt, und höchstwahrscheinlich unwichtig. LG Ilka |
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16.09.2022, 20:26 | #13 |
Forumsleitung
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Jetzt mal zum Gedicht, und zwar zur Erstversion:
Da wäre - abgesehen von den willkürlichen Wechseln von Trochäen zu Jamben - der Übergang von Strophe zu Strophe zu bemeckern. Inhaltlich gehören die Verse 5 und 6 eingentlich noch zu ersten Strophe. Dann kommen die Blumen an die Reihe, das heißt, dass die nächsten vier Verse (Blume, Vergissmeinnicht, Veilchen, Rose) zusammengehören. Wiederum bilden die nachfolgenden vier Verse - Bescheidenheit, Sittsamkeit, Streben nach Vollkommenem) einen Gedankenzirkel, sollten also in einer Strophe stehen. Dass dem Lyrischen Ich nicht alles, was im Album steht, einerlei ist, gehört wiederum mit der letzten Strophe zusammen. An manchen Stellen ist mir das Bild zu unscharf. Zum Beispiel bezweifle ich, dass jedes Tier im Sonnenschein sein Glück findet. Auch ist unschön, dass drei der fünf Strophen mit "ich" beginnen. Ich habe mal ein bisschen rumgebastelt und stelle mein Ergebnis hier ein. Vornweg aber zwei Anmerkungen: Um die Strophen in gedankliche Einheiten zu verpacken, habe ich sie erweitert, also sechszeilig gemacht. Anders war es nicht machbar, um die Gedankengänge des Originals beizubehalten. Jeweils die ersten beiden Verse jeder Strophe sind Trochäen, alle anderen sind Jamben. Man hätte die Trochäen als gesonderte Strophen abtrennen können, sozusagen als "Einführung" in die nachfolgende Strophe, um ein Hineinstolpern in den gewechselten Rhythmus abzufedern. Kann man aber, wenn das Störgefühl zu stark ist, immer noch machen. Einst erhielt ich ein Geschenk, dessen Wert ich nun bedenk: Ein Album, darin steht geschrieben vom Leben, Lachen und vom Lieben, und davon, immer froh zu sein wie Nachbars Katz im Sonnenschein. Wenn zu mir die Blume spricht, ist sie ein Vergissmeinnicht, das Veilchen im grünweichen Moose bezaubernd schön wie eine Rose, die Margerite schuldlos rein, die Tulpe wie ein Kelch voll Wein. Groß sei mir Bescheidenheit, Sittsam- sowie Ehrlichkeit, Vollkommenheit sei anzustreben, doch auch, in Heiterkeit zu leben. Kein guter Rat ist einerlei, ich bin mit Herz und Tat dabei. Wenn ich einmal kiebig bin, macht mein Album richtig Sinn: Es hilft, die Laune anzuheben und über manchem Ding zu schweben, dass keine Sorge länger plagt und mir den letzten Nerv zernagt. |
18.09.2022, 12:12 | #14 | |
Liebe Ilka,
vielen Dank für deine ausführliche Beschäftigung mit meinem Gedicht und deinen umgedichteten Vorschlag. Zitat:
Ich wollte sie nicht im Original aufschreiben. Auf deinen ersten Post gehe ich nochmal gesondert ein LG DieSilbermöwe |
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19.09.2022, 00:45 | #15 |
Liebe Silbermöwe, naja zum Beispiel diese Gedichte über die Sittamkeit und dass man immer lieb sein soll etc. ...die finde ich kritisch (in meinen Poesiealben). Manchmal braucht es Power und Durchsetzungsvermögen im Leben.
Deine überarbeitete Version gefällt mir übrigens nun besser. LG Schreibfan |
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19.09.2022, 07:16 | #16 | ||
Zitat:
Zitat:
Ich habe übrigens keinen einzigen Jungen je in mein Poesiealbum schreiben lassen. LG DieSilbermöwe |
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19.09.2022, 12:22 | #17 | |
Zitat:
ich habe gar nicht versucht, hier absichtlich Konventionen zu brechen oder eigene Stilelemente einzubringen. Was ich eigentlich mit meinem Kommentar mit der Überbewertung des Metrums sagen wollte, ist, dass man sich nicht ausschließlich darauf fokussieren sollte. Gut, dieses Gedicht ist mir metrisch so daneben gegangen, dass es wohl nicht zu ignorieren war; bei anderen Gedichten habe ich auch schon Bemerkungen gelesen wie: „Obwohl es metrisch nicht ganz einwandfrei ist, ist es trotzdem ein hübsches Gedicht", und da frage ich mich halt, wenn es ein hübsches Gedicht ist, warum sich dann so an der Metrik festklammern? Damit meine ich hauptsächlich mich, denn wenn ich anfangen will, ein metrisch perfektes Gedicht zu schreiben, wird es nie etwas. Noch nicht mal hübsch. Wenn ich anders drangehe, hat es zumindest - jedenfalls meistens - etwas Ansprechendes Das ist nur eine allgemeine Überlegung .. dieses Gedicht in der ursprünglichen Fassung ist ja schließlich eine metrische Katastrophe. LG DieSilbermöwe |
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19.09.2022, 13:10 | #18 | |
Forumsleitung
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Zitat:
so einfach würde ich das nicht beurteilen. Es ist eine Sache der Wahl, ob man in freien Versen oder in freien Rhythmen schreibt oder eine feste Form wählt, und wenn letztes, ob man innerhalb der Verse den Rhythmus brechen will, und wenn ja, auf welche Art und Weise. Alles andere wäre Willkür, und dann wäre zu überlegen, ob man seine Gedanken nicht besser in einem Aphorismus festgehalten hätte. Kästner hat beispielsweise Gedichte mit Versen unterschiedlicher Länge geschrieben. Dennoch hat er immer auf Rhythmus und Lesefluss geachtet, mit dem Abzählen von Silben allein hat das also nichts zu tun. Im Gegenteil: Manchmal kann sogar die gleiche Silbenzahl und die Einhaltung des Rhythmus zu Störgefühlen beim Lesen führen. Rhythmus ist mehr als das Einhalten einer bestimmten Form, und darauf kommt es an. Übrigens gilt das auch für das Schreiben von Prosa oder Dialogen beim Theater und Film. Sprachgefühl und Übung gehören eben auch dazu, ob sich ein Text liest "wie geölt". Sorry für den Oberlehrerton, aber zu einfache Lösungen sind für mich schwer akzeptabel. Auch Irritationen durch zu viele unterschiedliche Meinungen tun nicht gut. Wer schreibt, kommt nicht umhin, seine eigene Sprache zu entwickeln und herauszufinden, welchen Anspruch er oder sie an sich selbst stellen will. Bei dir spüre ich einen starken Willen und viel Leidenschaft zum Schreiben. Lasse dich nicht von Leuten verwirren, die es sich selber nur einfach machen wollen. Habe weiterhin den Mut, dich selbst auszuprobieren. LG Ilka |
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20.09.2022, 06:36 | #19 | ||
Liebe Ilka,
Zitat:
Zitat:
LG DieSilbermöwe |
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26.02.2023, 20:48 | #20 |
Bleibende Erinnerungen
Liebe Silbermöwe,
schon lange wollte ich auf Dein Gedicht – bereits zweimal „umgetauft“ - reagieren und heute tue ich es endlich. Gefachsimpelt wurde ja schon genügend und da bleibe ich außen vor. Nachdem ich mein Poesiealbum herausgekramt hatte, stellte ich fest, dass meine um ein Jahr jüngere Schwester es am 13.11.49 mit dem Spruch eröffnete: Zeige der Welt ein lachend Gesicht, weinende Augen verstehet sie nicht. Wenn Dir auch das Herze brechen will, lache, lache… und schweige still. Denke daran in schweren Stunden, dann hast Du…….es bald überwunden. Auf der letzten Seite verewigte sich meine Handarbeitslehrerin Helene Stelzner am 9.2.52 mit: Brichst du Blumen, sei bescheiden, nimm nicht gar so viele fort! Sieh, die Blumen müssen leiden, doch sie zieren ihren Ort. Aber im Gegensatz zu Dir, ließ ich doch sieben Jungs sich verewigen, sowie sechs Lehrkräfte und meinen Pfarrer, der mich 1952 konfirmierte. Lustig finde ich im Nachhinein, dass unser Oma väterlicherseits am 11.10.50 den Anfang eines Gedichtes niederschrieb, ich den Autoren Jahrzehnte später herausfand und es ein Namensvetter meines Mannes ist. Er und sein Sohn, der auch schrieb, lebten und wirkten um 1900 herum in Berlin und nach einem von ihnen (ohne Vornamen) wurde eine Straße in Berlin benannt, die wir nach der Wende auch mal durchfuhren. Interessant finde ich, dass jemand am 17.8.51 ins Album schrieb. Das ist unser Hochzeitstag, war aber erst acht Jahre später. Schön diese vergilbten Seiten, die auch alt riechen und mit den Schriften gab man sich seinerzeit noch viel mehr Mühe, als heute. Danke für den Anstoß und das "Wachhalten" der Poesie-Album-Erinnerungen. In diesem Sinne… Liebe Grüße von Inka |
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27.02.2023, 08:07 | #21 | ||
Liebe Inka,
vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, damals hat man sich noch Mühe mit Schönschrift gegeben Das hier gefällt mir gut: Zitat:
Zitat:
LG DieSilbermöwe |
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04.04.2023, 01:27 | #22 |
Wirklich sehr schön geschrieben liebe Silbermöwe...
Wer kennt nicht das gute alten Poesiealbum und die tollen Sprüche. Muss jedoch zugeben, diesen Spruch habe ich tatsächlich noch nie gehört: Ich soll froh und glücklich sein, wie ein Tier im Sonnenschein. Gibt es eigentlich noch Poesiealben, oder sind diese heutzutage Out und Uncool? Und falls es Sie noch gibt weiß ich nicht genau, ob ich wissen möchte, was Kids jetzt so ins Poesiealbum schreiben. hahaha |
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04.04.2023, 06:35 | #23 | |
Hallo MiRRoR,
Zitat:
Schön, dass dir das Gedicht gefällt! LG DieSilbermöwe |
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