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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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23.03.2024, 12:07 | #1 |
tochter des meeres
erschienen aus dem wirbel einer düne und umrahmt
vom gestrandeten licht der untergehenden sonne stand sie wie einem märchenbuch entstiegen vor mir mit dem leicht wiegenden schritt einer jungen frau kam sie begleitet vom harfengesang der seegräser auf mich zu ich bat sie mir von ihren reisen zu erzählen sie lächelte und meinte menschen sind wie wellen die solange anbranden bis der strand weg ist komm ich zeige dir wie man streichelt ohne zu zerstören |
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23.03.2024, 22:04 | #2 |
DANKE
moin
ich wollte diesen gedanken immer beschreiben doch war mein gefühl wohl nicht stark genüg jetzt da ich deine zeilen gelesen habe weiß ich dass dich die muse gefunden hat nach der ich suchte einen anerkennenden gruß Curd |
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23.03.2024, 22:24 | #3 |
Hallo Curd,
ich bin "der Muse" schon seit vielen Jahren auf der Spur und manchmal scheine ich ihr ein wenig nahe zu kommen.
Danke fürs Wertschätzen und LG Perry |
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23.03.2024, 23:35 | #4 |
Forumsleitung
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Du kommst ihr sehr nahe, Perry. Und sie scheint dir gewogen.
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23.03.2024, 23:53 | #5 |
Hallo Ilka-Maria,
danke fürs positve Feedback! Dann werde ich mal versuchen ihr nahe zu bleiben.
LG Perry |
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