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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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26.01.2007, 20:29 | #1 |
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Weise
Wie Tränen aus Schneehonig
fällt die Musik, so leicht, so süß. Der Wind schmilzt lächelnd dahin, und mit ihm -still- stirbt auch das kalte Licht. |
26.01.2007, 20:34 | #2 |
ein Gedicht in dem altbekannten Stil, keine Sorge ich werde es schnell wieder vergessen. Ich kann daran nichts individuelles, eigenes oder wahre entdecken, ein paar Neologismen, noch ein paar Metaphern und Paradoxen usw. alles zusammenmischen und der Leser wird sich schon irgendwelche Interpretationen machen... das kann jeder
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26.01.2007, 20:36 | #3 |
wenn du genau über die bilder nachdenken würdest, könntest du merken, dass aufgrund der beschaffenheit des schnees und des honigs dein bild hier (musik fällt wie tränen aus schneehonig - nein, das ist zuviel, gleichzeitig zu wenig) nicht funktioniert.
gruß. esb. |
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26.01.2007, 20:48 | #4 | |
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Deine Kritik gleitet an dem Text ab.
Ich habe sehr wohl darüber nachgedacht, ob es funktioniert. Zuviel Leichtigkeit gepaart mit Süße liegt einigen wohl schwer im Magen. Aber ich hab schon fast gedacht, dass der Text einen Haarspalter, der ein imaginäres Haar in die Suppe schreibt, anziehen würde. Mir schmecken die musikalischen Schneehonigtränen zumindest hervorragend. @ Hypokrit Zitat:
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26.01.2007, 20:58 | #5 |
abgemeldet
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jedenfalls ist "schneehonigträne" ein wirklich interessantes wort. eigentlich möchte ich fast sagen - ein unglaublich "schönes" wort...
liebe grüsse schwarzauge |
26.01.2007, 21:18 | #6 |
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Vielen Dank!
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27.01.2007, 09:52 | #7 |
sateb,
dein kommentar zeigt nur, dass du die sprache nicht im griff hast, und dir ein verständnis für gewisse möglichkeiten fehlt. das hat nichts mit haarspalterei zu tun, sondern damit, ob eine bestimmte wortkombination ein sinnvolles bild ergibt. bei der verbindung von schnee und honig und tränen und musik funktioniert es einfach nicht mehr. es ist zu überladen, die eigenschaften der einzelnen anteile ergeben kein gutes produkt bzw. verhindern ein sinniges, stimmiges. versuche bitte nicht mehr, den kritiker auf billige art zu kritisieren, das macht erstens wenig sinn, zweitens sind meine kritiken und ratschläge nicht böswillig. es ist also schade, dass du stets auf die gleiche, dich beschämende weise reagierst. gruß. esb. |
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27.01.2007, 12:44 | #8 |
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Das magst du so sehen. Ich sehe das mitnichten so.
Wenn du die meinen Hypokrit gewidmeten Beitrag gelesen hättest, wüsstest du weshalb. Ich bin fast versucht, bestimmten 'Kritiker' zu bitten meine Texte, zu deren ästhetischen und inhaltlichen Tiefe und Stil sie keinen Zugang finden wollen/können, zu umgehen, ja doch. Langsam geht's mir echt auf den Sack, das Rumgenörgel bestimmter Dauerlamentierer. Nicht, dass man mich falsch versteht: ich bin durchaus offen für Kritik, auch vernichtende. Aber jenen, die bis jetzt nur meine Threads verschandelt haben, genannt seien Joana, Groper, Hypokrit und du, esb möchte ich doch ans Herz legen meine Texte nicht mehr zu kommentieren, danke. So, das dürft hier jetzt gern kritisieren, aber eben nicht mehr in meinen Threads. |
27.01.2007, 12:59 | #9 |
du tust es schon wieder. ist das die einzige art, auf die du auf meine kritik reagieren kannst? es macht mich sehr traurig.
gruß. esb. |
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27.01.2007, 13:07 | #10 |
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Nein ist es nicht. Ich habe nur den Vergleich gezogen, wie sich (anderswo) Diskussionen dem Text annähren, entwickeln. Stellt man dem Gegenüber, wie sich das hier mt genannten Charakteren vollzieht, so verhindern anscheinend
oberflächliche, negativ geladene Startkommentare, die auf eine nicht intendierte Form oder einen nicht angestrebten Inhalt zielen, dass vom Rest der Lesereine voruteilsfreie Rezeption und Kommentierung geschehen kann. Das ist kein spontaner Eindruck, das ist - leider, wie es scheint - Fakt. Deshalb möchte ich nun darauf verzichten. |
27.01.2007, 14:11 | #11 |
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27.01.2007, 14:15 | #12 |
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Genau das wollte ich mit meinem diesbezüglichen Kommentar verhindern.
Ich bitte eine/n Moderator/in, diesen und Joanas Post aus dem Thread zu entfernen. |
27.01.2007, 15:13 | #13 | |
Lieber Sateb.
Leider weicht das Gesprächsthema hier schon weit vor Joanas Post ab. Hier hat sie nämlich durchaus Recht: Zitat:
Ich bitte also im Folgenden wieder auf das ursprüngliche Thema, das oben gepostete Gedicht, zurückzukehren und den Spam und das off topic hier zu unterlassen. MfG, cute_fighter -Moderatorin- |
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27.01.2007, 16:15 | #14 |
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Gut, ich gebe Joana Recht, ich mag überreagiert haben und es war vielleicht falsch, sie in den selben Topf wie Groper, Hypokrit und esb zu stecken, sie hat es sicherlich nur gut gemeint.
Trotzdem bitte ich erneut in aller Höflichkeit darum, dass diese User meiner Bitte nachkommen und meine Texte in Zukunft nicht mehr kommentieren. Danke. |
27.01.2007, 17:16 | #15 |
"Der Leser hat's gut. Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen..."
Kurt Tucholsky |
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27.01.2007, 17:57 | #16 |
Hypo, könntest du solche Weisheiten bitte per pn verteilen. Ich sagte bereits, dass man hier wieder zum Gedicht zurück finden sollte.
Wenn ihr also noch irgendwelche Probleme habt, dann klärt das untereinander und nicht hier. In Ordnung? Danke. MfG. |
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