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30.12.2023, 19:16 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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Längengrad
Auf einem Pfad aus Stein und Erde,
ein Wanderer leicht gefährdet, Getragen von dem unsichtbaren Netz, das schützend schwebt, wie ein Gesetz. Jede Stufe des Weges aus Stein, Begonnen mit Sandstein, weich und rein. Durchquert das Wasser, hör diesen Bach, bis in die Leere, als Raum für den Schacht. Auf jenem Pfad aus Steinen, uralter Erde, wandert der Träumer, leichtfüßig als Erbe, Doch in der Leichtigkeit verborgen, lag dieser Stein, den er nicht sah, von Sehnsucht durchzogen, trotzdem nah. Endlich ein Gipfel aus Feuer, das Ego voller Stolz. Ein Tor am Ende, ein Übergang aus massivem Holz, Durchschreite es mit Mut, verlasse Pfad, ein vom Narr verfolgter Längengrad. |
30.12.2023, 19:35 | #2 |
Dabei seit: 09/2022
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ausschlagen
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30.12.2023, 21:43 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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ist das der Refrain?
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30.12.2023, 21:49 | #4 |
Dabei seit: 09/2022
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nur wenn keiner singt
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16.01.2024, 08:09 | #5 |
abgemeldet
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Es erzeugt bei mir keine Melodie im Kopf. Ich habe versucht, es zu singen, aber es ist wohl doch mehr ein Gedicht, das sich an kein Reimschema halten will, als ein Songtext. Manche der Reime wirken gezwungen, der Schacht zum Beispiel.
Inhaltlich bin ich etwas überfordert. Was ist das unsichtbare Gesetz? Warum ist das Tor zwischen Stein und Feuer aus Holz? Was soll das mit dem Längengrad? Ich steige nicht dahinter, sorry. |