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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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19.06.2012, 01:08 | #1 |
Halte mich
Horch! Die Winde flüstern deinen Namen in die Nacht.
Einzig nur dein Antlitz zu erhellen, strahlt der Mond. Wasser wie aus Marmor spiegelt deine sanften Züge. Ich fühle dich und wähne mich im Sterben. Unbarmherzig tobt mir tief im Innersten ein Sturm. Gleißend heller Tag, ich bin geblendet und verloren. Welle über Welle bricht, ich drohe zu ertrinken. In deine Hände lege ich mein Leben. |
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19.06.2012, 01:39 | #2 |
*Gefällt mir*
Danke für diese tollen Worte. Habe dein Gedicht mit Genuss aufgesogen :-) Viele Grüße Juicesaar |
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19.06.2012, 06:47 | #3 |
Hallo razumakehint,
ein schönes, intensives Gedicht! Nur am zweiten Vers der ersten Strophe bin ich hängengeblieben. Bedeutet "einzig" in diesem Zusammenhang nicht bereits "nur"? Oder soll die Doppelung eine verstärkte Wirkung haben? |
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19.06.2012, 08:58 | #4 |
Hallo,
danke für eure Worte, schön, dass euch das Gedicht zusagt. Dass mit dem "Einzig nur"... Ja, das is irgendwie doppelt gemoppelt und ich kann nicht behaupten es wäre Absicht gewesen. Spontan fällt mir leider auch keine zufriedenstellende Alternative ein. "Ganz allein"? ne, nich so schön. "Einzig um"...mhm, schon eher. Ich überlege weiter. Danke und Gruß razu |
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19.06.2012, 13:55 | #5 |
sehr schönes gedicht "Gefällt mir sehr gut " =)
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24.06.2012, 11:01 | #6 |
R.I.P.
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Hallo razu,
ein Wirrwarr von Gedankensprüngen, sehr viel in acht Zeilen gepackt. Da Gefühle selten (eigentlich nie) logisch sind, können alle durch sie ausgelösten Gedanken auch nicht anders sein. Erwartungen gebären Wünsche und führen zur Ungeduld, die, bei dem Erkennen der eigenen Ohnmacht unerfüllt im Hilfe rufenden Schrei „Halte mich!“ gipfeln. HG Kurier |
24.06.2012, 11:30 | #7 |
abgemeldet
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Hallo razu,
sehr mitreißende Zeilen, gefällt mir sehr gut, die Darstellung der Emotionen, des Kampfes gegen die "Wellen", der eigentlich schon verloren ist. einzig - würd ich einfach streichen - braucht es gar nicht. Lieben Sonntagsgruß von Suzette |
26.06.2012, 22:24 | #8 |
Hallo an euch,
danke das ihr ein paar Worte für dieses Gedicht gefunden habt. Das mit dem "Einzig" bzw "Einzig nur" ist so ne Sache... Einfach Streichen will ich eigentlich nicht, dann wär der Vers plötzlich eine Hebung los und würde damit irgendwie allein stehen. Ich warte noch auf den optimalen Einfall (er wird kommen, früher oder später) Grüße razu |
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27.06.2012, 12:21 | #9 |
R.I.P.
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Halli Hallo, razu -
ich bin eigentlich gegen freie Verse, aber hier hast Du mich hingerissen. Selbstverständlich ist "einzig" d e r passende Ausdruck. Aber so traurig, so traurig, fatalistisch. Auf der anderen Seite: gibt es eine innigere Liebeserklärung? Einfach wunderschön! Thing |
19.07.2012, 00:36 | #10 |
Hallo Thing,
auch dir, verspätet, ein Dankeschön Du erkennst ganz recht, Fatalismus war hier der zugrunde liegende Gedanke. Lass lyrische Du wird zu einer "Gottheit" erhoben, zum stürmischen Schicksal (v)erklärt. Danke fürs Lesen. Gruß razu |
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19.07.2012, 16:03 | #11 |
gesperrt
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Hallo razu,
wie eine Perle am Strand! Ein kleines Juwel, bezaubernd! Jeronimo |
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