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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.09.2017, 21:20 | #1 |
Weh mir Winter meinen Adern
Deine zarten Adern,
geküsst. Deine warmen Düfte, geliebt. Deine bunte Farbe, bestaunt. Nebelkuss den Ästen, so zart. Winde für die Böen, so weich. Kälte für die Ruhe, so bald. Alleine, alt, so alt. Den Winter mir, so bald, so bald. |
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11.09.2017, 22:34 | #2 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Lieber MiauKuh,
dies klingt nach einem endgültigem Abschied.
In den Zeilen lauert ein Todeswunsch. Hat was... Unar |
12.09.2017, 13:06 | #3 |
12.09.2017, 13:21 | #4 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Mir geht es auch nicht aus dem Kopf.
Ich giere nach einer verbesserten Version der vorletzten Strophe, aber es will mir nicht gelingen. Verdammter Perfektionismus! Ich möchte dein Gedicht in meine Favoritenliste aufnehmen. Ich möchte es noch mehr ergründen. Da schwingen noch Gefühle mit, die ich selbst kenne. Ich weiß noch nicht aus welcher Vergangenheit. |
12.09.2017, 13:42 | #5 | |
Zitat:
Danke, das freut mich ... wobei ich diese makaberen Gedanken ... ich weiß auch nicht, manchmal hänge ich in ihnen und ich hab keine Ahnung warum. |
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Lesezeichen für Weh mir Winter meinen Adern |
Stichworte |
alt, ruhe, winter |
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